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Menschen beim Arbeiten

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Warum es smarter sein kann, zu Hause zu arbeiten

Videokonferenz

Virtuelle Konferenzen sparen nicht nur Ressourcen sondern erhöhen maßgeblich die Flexibilität.

Wohn- und Arbeitsumfelder ändern sich: Immer mehr Firmen bieten ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Teleworking-Konzepte an, und der Trend zum Ein-Personen-Unternehmen oder Start-up ist ungebrochen. Das ändert die Anforderungen an den Wohn- und Arbeitsbereich.

Ganz klar, wir alle wollen unser Klima schützen. Daher ist es wichtig, dass unsere Energieproduktion ständig nachhaltiger wird. Das senkt den CO2-Ausstoß und sorgt für immer mehr „saubere Energie“. Aber die beste Energie ist bekanntlich immer noch die, die man nicht verbraucht, und da spielen die Veränderungen in der Arbeitswelt eine wichtige Rolle: Die Anzahl der Ein-Personen-Unternehmen (EPU) nimmt in Österreich rasant zu, sie stellen heute in vielen Bundesländern schon die Mehrheit der in der Wirtschaftskammer organisierten Betriebe. Start-ups werden in vielen Fällen in den ersten Phasen in Wohnungen oder sogar nur Zimmern gegründet. Aber auch immer mehr Unternehmen stellen es ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern frei, von zu Hause aus zu arbeiten. Große US-Unternehmen wie Google oder Yahoo ermöglichen das seit Jahren, immer mehr europäische Unternehmen testen ebenfalls solche Arbeitsmodelle. Auch die Politik springt zusehends auf diesen digitalen Zug auf und versucht, gerade in ländlichen Regionen – beispielsweise in Niederösterreich – neue Formen der Arbeit zu ermöglichen, bei denen man beispielsweise auf Gemeindeämtern, in kleineren Dienststellen oder künftig auch von zu Hause behördliche Aufgaben durchführen kann. Diese neue smarte Welt braucht natürlich dahinterliegende Systeme und Lösungen, die man auch im Homeoffice nützen kann. 

Optimierung der Work-Life-Balance
Wer daheim arbeitet, das haben Untersuchungen in den letzten Jahren ergeben, arbeitet in vielen Fällen auch hocheffizient: Man ist kaum abgelenkt von den Eindrücken, die in einem Büro einfach vorhanden sind. Man kann sich fokussieren auf seine Tätigkeit. Wichtig ist natürlich, dass Fairness herrscht: Teleworker dürfen ihre Möglichkeiten, daheim zu arbeiten, nicht als verlängerte Freizeit betrachten. Firmen sind wiederum angehalten, neue Arbeitsmodelle auch einmal zu probieren und nicht – wie das mitunter doch noch der Fall ist – gleich ablehnend zu reagieren, wenn jemand die Idee von Teleworking einbringt.

Ein Smart-Homeoffice kann aber natürlich vor allem dazu beitragen, Ihre Work-Life-Balance zu optimieren. So erspart man sich beispielsweise schon einmal den Hin- und Rückweg. Das können ein paar Stunden nutzlose Zeit sein, die man in produktive Energie umwandeln kann. Und wenn man einen Laptop, Festnetz-Internet und natürlich auch das Handy zu Hause hat, ist man für alle Eventualitäten gerüstet, gleich, ob Unternehmerin, Unternehmer, Gründerin, Gründer oder Teleworker. Man kann von zu Hause aus das Festnetz-Internet unlimitiert und ungebremst nutzen und zum Beispiel große Dateien, Videos oder andere Programme problemlos in wenigen Sekunden herunterladen. Selbst die Verwaltung der eigenen Website ist – ein wichtiger Aspekt für EPU - heute kein Thema mehr, wenn man den entsprechenden Provider als Partner hat. Unternehmen wiederum müssen bei Teleworking darauf bauen können, dass sie über eine sichere Umgebung verfügen, die Angriffe auf das interne Netzwerk von außen ausschließen. So wird ein Homeoffice für alle ein Erfolg.

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