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Sharing Economy – Teilen, wo und wann man will

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Weniger Ressourcenverbrauch, mehr Effizienz im Einsatz von Energie, Teilen von Verantwortlichkeiten und Fixkosten, das sind nur ein paar wichtige Aspekte, die für die Sharing-Economy sprechen.

Anfangs belächelt als Marotte von Grünen oder Öko-Freaks, die partout kein eigenes Auto haben wollen, ist Carsharing heute als etabliertes Mobilitätskonzept fixer Bestandteil im urbanen Lebensraum. Kaum ein Autoproduzent oder –händler kann an dem Thema noch vorbeigehen.

Andere Branchen haben das Prinzip „Teilen statt Besitzen“ freilich schon viel früher erkannt. In der IT denkt man schon länger in Plattformen: Rechenzentren stehen mehreren Kundinnen und Kunden sowie Providern zur Verfügung, über Datenleitungen laufen die Services unterschiedlichster Marktteilnehmer. Natürlich darf keiner Zugriff auf die Daten des anderen haben. Das versteht sich von selbst. Deshalb sind auch nur wenige Spezialisten in der Lage, die neuesten und sichersten Technologien anbieten zu können. Klein- und Mittelbetriebe hätten beispielsweise weder die finanziellen Möglichkeiten noch die personellen Ressourcen, ihre Datensicherheit stets auf dem höchsten Stand zu halten.

Eine Partnerschaft mit einem erfahrenen Dienstleister bietet genau das. Worauf es dabei ankommt? Entscheidend ist, die technologische Expertise für die Sharing-Economy zu haben, aber zugleich auch selbst Teil dieser neuen digitalen Welt zu sein. Was Unternehmen also brauchen: einen starken Partner und Profi als Enabler und Treiber der digitalen Weiterentwicklung, mit dem sich beispielsweise auch Nutzfahrzeuge oder Spezialmaschinen in die Sharing-Economy einbinden lassen und von dessen Know-how die Unternehmen in ihrem Tagesgeschäft ständig profitieren können.

shared economy

Teilen, wo es Sinn macht: Durch die Digitalisierung wird der Ansatz der Sharing Economy ermöglicht. © SCC/C3 Visual Lab

Neue Geschäftsmodelle entstehen
Das Know-how von derartigen Spezialisten trägt auch dazu bei, Geschäftszweige und –modelle massiv zu erweitern. Lieferservice-Apps, Buchungsplattformen wie Airbnb oder die kleine, aber feine Webpräsenz von Start-ups in der Kreativszene – Ideen sind grenzenlos geworden. Office-Sharing und Co-Working sind Trends, die sich gerade in der Start-up-Szene verstärkt durchsetzen. Die Digitalisierung macht all das erst möglich. Durch Sharing-Economy können neue Kundenbeziehungen entstehen – ortsunabhängig, in Echtzeit und bei Bedarf sogar vollautomatisiert. Denn digitale Technologien ermöglichen drei wesentliche Vorteile für die Sharing-Economy:

  • Ortsunabhängigkeit: Es ist nicht notwendig, vor Ort zu sein, um Transaktionen abzuwickeln. Man nützt digitale Schließsysteme und Übernahmeprotokolle.
  • Echtzeit: Angebot und Nachfrage sind online und ohne Verzögerung ersichtlich. Anbieter und Abnehmer können so jederzeit nach ihren Bedürfnissen buchen.
  • Automatisierung: Alle relevanten Daten zu Verbrauch und Verrechnung können automatisiert erfasst und verarbeitet werden.

Also: Teilen, wo und wann es Sinn macht. Davon profitieren wir im Idealfall nämlich alle.

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