Meldung vom 29.10.2015
Die Nutzung von Smartphones gehört heute für einen großen Teil der Bevölkerung zum Alltag. Deren Funktion hängt zu einem entscheidenden Teil von der Qualität der Mobilfunknetze und insbesondere der mobilen Datenübertragung ab. Regelmäßig durchgeführte Netztests dienen zur Leistungsmessung der Netze und zeigen vor allem auch ob die Qualität konstant bleibt. Beim alljährlichen futurezone Netztest der Tageszeitung Kurier erreichte A1 zum dritten Mal in Folge den ersten Platz.
„Das Jahr 2015 stand bei A1 im Mobilfunk ganz im Zeichen des LTE Ausbaus in ländlichen und dünn besiedelten Regionen sowie bei der Verbesserung der Versorgung in Gebäuden. Der erste Platz bei diesem umfangreichen Netztest zeigt deutlich, dass wir unser Netz sehr gut geplant haben und dass LTE mittlerweile aus dem Alltag unserer Kunden nicht mehr wegzudenken ist“, so Marcus Grausam, A1 Technikvorstand.
Mehr als 200.000 Messungen innerhalb zweier Monate
Um ein möglichst aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen, wurden innerhalb von 2 Monaten mehr als 200.000 Messungen in ganz Österreich mit handelsüblichen Smartphones durchgeführt. Der Schwerpunkt lag bei mobilen Datenübertragungen, wie sie tagtäglich bei Social-Media Anwendungen oder beim Informationsabruf in Internetbrowsern benötigt werden. Dabei wurde weniger auf die Erzielung von Spitzenwerten geachtet, als vielmehr auf konstante und möglichst gute durchschnittliche Leistung.
Den entscheidenden Vorsprung erzielt A1 beim Datendurchsatz im Download, was sich unter anderem beim Abruf von Informationen im Internet und bei der Performance multimedialer Anwendungen auswirkt. Diese Services gehören zu den meistgenutzten mobilen Anwendungen und bedeuten aus diesem Grund einen spürbaren, erlebbaren Vorteil.
Einer der Erfolgsfaktoren liegt darin, dass A1 auf den konsequenten Ausbau des LTE Netzes im Frequenzbereich um 800 MHz setzt. Dieses Netz bietet dank des vergleichsweise niedrigen Frequenzbereiches die besten Ausbreitungseigenschaften. Das gilt sowohl für ländliche Regionen, als auch als Ergänzung im städtischen Bereich, wo ein deutlich besserer Empfang in Gebäuden möglich ist.