Asset-Herausgeber

 

Unsere Sustainable Development Goals für die Umwelt.

    
   

100% Grünstrom im A1 Netz. Und das schon seit 2014.

Das A1 Netz wird mit 100% Strom aus erneuerbaren Energieträgern betrieben. Unser übergeordnetes Ziel ist es bis 2030 unsere Emissionen auf netto-null zu reduzieren, sprich aus unseren eigenen Aktivitäten (Scope 1 & 2) keine Emissionen mehr entstehen zu lassen und die Emissionen entlang der Lieferkette (Scope 3) bis 2030 mindestens zu halbieren. Zusätzlich vermeiden wir durch Recycling und Refurbishment von jährlich rund 130.000 Altgeräten unnötigen Elektroschrott. Die Fahrzeuge für Service-Mitarbeiter:innen stellen wir bis 2030 auf 100% E-Mobilität um. Denn egal ob Netzausbau, Smartphones oder Fuhrpark. Der ökologische Fußabdruck ist ein wichtiges Kriterium jeder unternehmerischen Entscheidung.

Ich werde oft auf mein e-Auto angesprochen

Ein wenig stolz ist Ludwig Kittel schon, wenn er mit dem neuen eAuto zu seinen Kunden fährt. „Mich reden die Leute dann schon auch an, wenn ich meine Sachen aus dem Kofferraum hole“, erzählt er. „Viele sind erstaunt, dass A1 Techniker solche Autos haben!“ Seit April 2022 rüstet A1 seine Kundendienst-Flotte um – 150 Renault Kangoo E-Tech Electric Vans sind schon unterwegs. Oder wie Ludwig es formuliert: „Wir bringen nun das A1 Internet emissionsfrei zu den Kunden. 

A1 legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die eAutos sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg in Richtung CO2 neutrale Mobilität. „Seit 2014 surfen unsere Kund:innen bereits in unserem „grünen Netz“, und wir bauen unsere Maßnahmen laufend aus,“ weiß Ludwig zu berichten. „Wir sparen durch diese Umstellung auf eMobilität ab 2022 jährlich auch mehr als 300 Tonnen CO2equ ein.“

Für die Umstellung auf Elektromobilität hat A1 an über 20 Standorten in ganz Österreich 150 Ladestationen errichtet. „Ich finde es sehr cool, dass wir den Strombedarf der eFlotte  aktuell vollständig mit unseren eigenen Photovoltaik Anlagen decken können,“ erklärt Ludwig weiter. Und damit schließt sich auch der nachhaltige Kreislauf bei A1, denn ein Teil der PV Anlagen wird aus dem Erlös der gesammelten Altgeräte finanziert. „Nachhaltigkeit zahlt sich also aus!“, ist Ludwig überzeugt. 

Nachhaltigkeit beginnt im Kopf

Pia Eggenhofer weiß noch ganz genau, wann sie sich zum ersten Mal ernsthaft mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt hat: „Ein Schlüsselerlebnis für mich war, als sich meine beste Freundin dazu entschieden hat, vegan zu leben und damit ihren Lebensstil sehr stark änderte. Das hat mir die Augen geöffnet und gezeigt, dass Nachhaltigkeit und Veränderung vor allem bei uns selbst beginnen.“ 
Nachhaltigkeit wird immer wichtiger und ist auch unserem Alltag angekommen. Das hängt natürlich mit der Klimakrise zusammen und gilt für Individuen gleichermaßen wie für Organisationen. „Ich bin sehr stolz, dass ich bei meinem Arbeitgeber A1 auch mithelfen kann, hier etwas zu bewegen“, so Pia. Sie ist seit ein paar Monaten Teil des sogenannten „ESG Sounding Boards“. Dieses Gremium wurde mit dem Ziel gegründeten, einen transparenten, vielfältigen und abteilungsübergreifenden Austausch zu Umweltthemen zu schaffen. „Ich habe den interne Aufruf gelesen und mich sofort beworben. Es hat geklappt!“, freut sie sich. „Ich finde es großartig, dass sich A1 seit vielen Jahren mit Nachhaltigkeit beschäftigt und so die Stimmen und Ideen aus dem Unternehmen aufgreift. Für mich ist es eine tolle Möglichkeit, dass ich mich nicht nur privat, sondern auch in meiner Arbeitszeit mit so wichtigen Themen beschäftigen kann.“
Pia Eggenhofer arbeitet in der Personalabteilung von A1, genauer gesagt im Bereich „People & Change“. Pia erklärt: „Ein großer Bestandteil meiner Arbeit ist unsere digitale Lernplattform. Hier unterstützen wir Kolleg:innen dabei, Lerninhalte für interne Weiterbildungen zu erstellen und neue Ideen bei Lernformaten zu entwickeln.“ Im „ESG Sounding Board“ Somit kann sie gleich selber ausprobieren, wie Nachhaltigkeit und Lernen zusammenpassen. Und sie hat auch schon erste Umsetzungen dazu angeregt. „Inspiriert durch das Sounding Board bin ich im Zuge meiner Recherche draufgekommen, dass wir keinen zentralen Lern-Content zum Thema Nachhaltigkeit haben und das wollte ich ändern. Mit diesem Lernpfad machen wir deutlich, dass oftmals kleine Schritte viel verändern können und wir gemeinsam daran arbeiten müssen, um diese Welt Stück für Stück nachhaltiger zu gestalten“, ist Pia überzeugt.
Und wie läuft so ein Meeting aus? Pia erklärt: „Vertreter:innen aus den Fachbereichen diskutieren über ein definiertes Thema, manchmal auch mit Gastbeiträgen. Die Themen sind sehr vielfältig, von der Strategie, über Prozesse bis hin zu Produktverpackungen. Auch wenn ich mich eher in der Rolle der Zuhörerin sehe, weil ich operative Ketten nicht beeinflussen kann, so nehme ich meine Teilnahme als große Chance, Inspiration und Motivation wahr. Das erlernte Wissen teile ich mit meinen Kolleg:innen und bringe es in meiner täglichen Arbeit ein.“
Was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich für Pia? „Für mich bedeutet Nachhaltigkeit meine Umwelt - und dazu zählen auch meine Mitmenschen - zu achten, zu respektieren, auf sie aufzupassen und mich für sie einzusetzen – Stichwort Chancengleichheit und Respekt.“

eFlotte bei A1

Als Marktführer hat A1 eine besondere Verantwortung. Wir leben diese Verantwortung. Zum Beispiel indem wir die Fahrzeuge für unsere Servicemitarbeiter:innen auf E-Mobilität umstellen und CO2-neutral machen. Den notwendigen Strom produzieren wir in mehreren Photovoltaik-Anlagen in ganz Österreich selbst. Ein Überblick zu den gesetzten Maßnahmen ist in der aktuellen Umwelterklärung zu finden.

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So geht Photovoltaik bei A1

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Was macht eine Climate Rangerin?

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