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Wenn die IT den Zenit überschreitet

Ein effizientes Management von IT-Lebenszyklen zeichnet sich daher durch routinemäßige Wartung und Pflege, System-Updates und physische Upgrades, auch von Devices, aus. Das gilt unabhängig von der Betriebsgröße.

Industriebetriebe wie ALPLA, die global tätig sind, benötigen skalierbare und hochsichere Lösungen.

Jeder Mensch durchläuft in seinem Leben unterschiedliche Phasen. Bei Technologien ist das nicht anders. Doch während die menschlichen Entwicklungsstadien ganz unterschiedliche Vorteile bieten, muss bei Hard- und Softwarelösungen heute mehr denn je darauf geachtet werden, dass stets das Maximum an Performance, Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit, Skalierbarkeit und natürlich Sicherheit gegeben ist. Darum geht es beim Lifecycle-Management in der IT. Wobei die Lebenszyklen sehr unterschiedlich sein können: Während große Server oft einige Jahre gute Dienste tun, kann eine Software schnell veraltet sein. Ein effizientes Management von IT-Lebenszyklen zeichnet sich daher durch routinemäßige Wartung und Pflege, System-Updates und physische Upgrades, auch von Devices, aus. Das gilt unabhängig von der Betriebsgröße.

 

Fokus auf Lifecycle als Teil der Firmen-DNA

Ein Unternehmen, das dieses Thema sehr ernst nimmt, ist die ALPLA Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG, ein Weltmarktführer in der Entwicklung und Herstellung von Verpackungslösungen aus Kunststoff sowie im Bereich des mechanischen PET- und HDPE-Recyclings sowie des chemischen PET-Recyclings. In 45 Ländern ist ALPLA mit 178 Niederlassungen vertreten, rund 21.000 Beschäftigte arbeiten täglich mit Hochdruck an innovativen Lösungen. Dieser Spirit zieht sich bis in die IT durch, weiß Ing. Matthias Fink, Head of Corporate Network Services bei ALPLA: „Wir nehmen jeden Lifecycle als Ansporn, bestehende Lösungen auf den Prüfstand zu stellen. Systeme und Konzepte reifen mit neuen Herausforderungen und den gesammelten Erfahrungen eines vergangenen System-Lifecycle. Auch in Cloud-Zeiten ist eine stabile und sichere WAN-Lösung unabdingbar für unsere global verteilten Niederlassungen und deren Betrieb. Situationsbedingte Änderungen und notwendige Anpassungen der Systemparameter machen ein dynamisches und automatisiertes System unverzichtbar.“

Konkret zeigte sich das zuletzt bei einer notwendigen Änderung des bestehenden IT-Konzepts und der Entscheidung für SD-WAN. Man suchte nach einer Lösung, die ein Maximum an Stabilität im Betrieb, Security, dynamisches Wachstum und Skalierbarkeit, Zukunftssicherheit sowie zentrales Management bietet.

 

Weil Vertrauen verbindet

Als vorteilhaft erwies sich hier die enge und langjährige Partnerschaft von ALPLA, A1 und Cisco. Diese Vertrauensbasis war der wesentliche Erfolgsfaktor in einem wegweisenden Projekt, das als eines der größten Cisco SD WAN und Security Deployments Europas im Industriebereich gilt. Dank A1 Intelligent WAN (Cisco Viptela SD-WAN) und A1 CDN Service (Zscaler Cloud Security) fährt ALPLA auf der Überholspur. Die globale Vernetzung von über 200 Standorten erfolgt nun auf Basis von Cisco Viptela inklusive Integration der bestehenden Cisco Firepower Security-Lösung.

ALPLA gewinnt damit eine flexible und skalierbare SD-WAN-Lösung in State of the Art, die es auch ermöglicht, ganz unterschiedliche Anbindungstechnologien sowohl national als auch international einzubinden. Weitere Vorteile sind das zentrale Management und das Performance-Monitoring der gesamten Vernetzungslösung. Die neue SD-WAN-Lösung bewirkt zudem eine Reduktion des administrativen Aufwands und spart damit Zeit- und Personalressourcen. „Das wirkt sich direkt und positiv auf die Betriebsbilanz der Lösungen aus“, weiß Matthias Fink. Und er führt weiter aus: „Für uns sind IT-Lösungen nur dann zielführend, wenn sie echten Mehrwert bieten. Bei A1 und Cisco ist das der Fall.“

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