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Campusnetze: 5 gute Gründe sprechen dafür

Während neue Arbeits- und Kollaborationsmodelle entstehen, ändern sich auch die industriellen Prozesse grundlegend. Für all das benötigen Unternehmen extrem schnelle Verbindungen. Ein smarter Ansatz dafür sind Campusnetze.

Die Vernetzung geschäftskritischer Strukturen stellt Unternehmen vor große Herausforderungen.

5G ist der Gamechanger in vielen industriellen Prozessen, darüber sind sich alle einig. Vor allem Unternehmen können vom superschnellen Netz mit minimalen Latenzzeiten profitieren: Benötigen sie zur Ausgestaltung der weiteren Digitalisierung ihrer unternehmenskritischen Prozesse eine hocheffiziente, sichere und hochperformante Vernetzung, so führt schon bald kein Weg an 5G vorbei. Während neue Arbeits- und Kollaborationsmodelle entstehen, ändern sich auch die industriellen Prozesse grundlegend. Für all das benötigen Unternehmen extrem schnelle Verbindungen. Ein smarter Ansatz dafür sind Campusnetze.

 

Interne Prozesse ändern sich. Campusnetze gehen den Weg mit.

Unter einem Campusnetz wird die Vernetzung von Geräten in einem definierten Einzugsbereich verstanden. Wobei das Wort „Geräte“ irreführend sein könnte, denn es handelt sich dabei um höchst unterschiedliche Typen: Vom winzigen IoT-Modul in einer Anlage oder einem Fahrzeug bis zum mit einer eSIM ausgestatteten Tablet in der Qualitätskontrolle reicht beispielsweise das Spektrum. Wichtig ist, dass die Geräte 4G oder 5G unterstützen. Dann lassen sie sich in einem Campusnetz effektiv miteinander vernetzen – und heben so die Prozesslogik und -logistik auf ein neues Niveau.

 

Campusnetze generieren Daten. Und noch viel mehr.

Ein Campusnetz trägt dazu bei, interne Prozesse maßgeblich zu verändern. Zwei wesentliche Aspekte kennzeichnen ein Campusnetz: eine große Anzahl an vernetzten Endgeräten und die zusätzliche Bereitstellung von Netzressourcen. Unternehmen, die ein Campusnetz einsetzen, erhöhen ihre Sicherheit, schaffen mehr Flexibilität und produzieren eine höhere Geschwindigkeit in der Datenübertragung.

 

Das Beste aus mehreren Welten. Einfach und sicher verbinden.

Mit dem 5G-Netz fusioniert A1 sozusagen zwei Netzwelten: das Festnetz und den Mobilfunk der nächsten Generation. Damit können aber auch Tools und Innovationen aus beiden Bereichen im jeweils anderen Feld zum Einsatz kommen. Noch dazu gilt A1 als führender Anbieter von Rechenzentrumsservices in höchst unterschiedlichen Facetten und Service Levels. Im Campusnetz ist die Symbiose all dieser Fähigkeiten gefragt.

 

Digitalisierungstempo mitnehmen. Sonst verliert man den Anschluss.

Klar ist, dass die Digitalisierung in nächster Zeit enorm an Fahrt aufnehmen wird. Die vielen Anwendungen, die im Internet of Things möglich sind, stellen auch eine wichtige Basis für die künftigen Campusnetze dar. Damit lassen sich in Verbindung mit dem 5G-Netz erweiterte Netzressourcen bereitstellen, die an ausgewählten Standorten besonders hohe Sicherheit und Verfügbarkeit garantieren.

Es entstehen somit, vereinfacht gesagt, lokal abgegrenzte private Mobilfunknetze, mit denen sich Vernetzungen geschäftskritischer Prozesse auf ein neues Level heben lassen. Das wird vor allem dann, wenn Datenübertragung in Echtzeit zuverlässig und sicher erfolgen soll, zu einem ganz entscheidenden Wettbewerbsfaktor werden.

Zusätzliche Netzressourcen bereitstellen. Für mehr Chancen.

Doch wie funktioniert ein Campusnetz nun technologisch gesehen? Es ist ein „dediziertes Netz im Mobilfunknetz“, das Experten auch gerne als „Network Slicing“ bezeichnen. Aufbauend auf dem A1 Mobilfunknetz wird standortspezifisch ein virtuelles Netz mit zusätzlichen Netzressourcen implementiert. Das inkludiert auch nach Erfordernis der Kunden eine eigene Netzversorgung im Außen- und Innenbereich der Produktionshallen oder Büroräumlichkeiten. Dieses Konzept ist modular einsetzbar. Das heißt, man kann damit sowohl einzelne als auch mehrere Standorte vernetzen. So geschieht es derzeit beispielsweise bei Spar: Dort testet man gemeinsam mit A1 die Vernetzung von Check-out-Terminals, Einkaufswagen und mehr.

Daraus sollen sich automatisiert Informationen, beispielsweise zur effizienten Nutzung von Verkaufsflächen, gewinnen lassen. Auch die Bildung von Warteschlangen an den Kassen kann durch frühzeitiges Erkennen und Managen von möglichen Überlastungen verhindert werden – und das freut natürlich in erster Linie die Kunden. Denn wer wartet heute schon gerne?

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