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In welcher Wolke sind meine Daten sicher?

Was, vor 20 Jahren, als revolutionär galt ist heute Alltag. Wir sprechen vom Zeitalter der Digitalisierung!

Eine Prophezeiung aus der IT-Branche ließ uns in den 1990ern an Science-Fiction denken: ein Datenspeicher, der in der „Luft schwebt“ – anders als Hardware, für das Auge vermeintlich unsichtbar. Wir sprechen von der Cloud.

Was uns damals wie eine Idee aus Star Trek vorkam wurde kurz vor der Jahrtausendwende Wirklichkeit: schon 1995 wurde die erste Cloud vorgestellt. Webbasierte Dokumente konnten erstmals mit anderen geteilt werden – eine Sensation.

Was, vor 20 Jahren, als revolutionär galt ist heute Alltag. Wir sprechen vom Zeitalter der Digitalisierung – und was wäre die Digitalisierung ohne Daten? Ob Künstliche Intelligenz, Digitale Währung oder Datenanalyse in der Marktforschung: Daten werden zunehmend wichtiger und daher mehr. Die Cloud ist kein ferner Gedanke im World Wide Web - Rechenzentren stehen hoch im Kurs.

 

Prognose

Gartner Research sagt bis 2022 ein exponentielles Wachstum in Cloud Services voraus. Das Marktforschungsinstitut sieht 2020 als Schlüsseljahr für Datenstrategie und erwartet einen deutlichen Anstieg in den Unternehmensausgaben für Datenspeicher und Datenmanagement. Gartner meint zudem, dass das Wachstum bei IT-Ausgaben weltweit um 3,7% ansteigen soll. Während einige Unternehmen noch versuchen den Bedarf mit eigenen Rechenzentren zu decken, haben viele – der Einfachheit halber - das Cloud-Outsourcing für sich entdeckt. Fest steht allerdings, dass Cloud Speicher nicht mehr wegzudenken sind. Als schnelle, flexible und skalierbare Speicherform kann man Cloud Storage sofort an die Bedürfnisse seines Unternehmens anpassen.

 

Warum Outsourcing?

Um Zeit, Aufwand und Ressourcen zu sparen wird das Auslagern an große Rechenzentren immer schmackhafter und beliebter. Die Cloud-Anbieter sind auf dem neuesten technologischen Stand, haben hochqualifiziertes Personal und setzen zudem auf Mehrfachspeicherung in verschiedenen Rechenzentren. Diese sogenannte Georedundanz sorgt dafür, dass, im Falle einer Naturkatastrophe oder eines technischen Ausfalls, keine kostbaren Daten verlorengehen.

 

Die Qual der Wahl

Die richtige Cloud zu wählen scheint nicht leicht. Während große internationale Softwareanbieter im Zeitalter der Digitalisierung zum Alltag gehören, ist es jedoch sinnvoll zu hinterfragen ob sie das zu „den besten“ macht. Was passiert mit den Daten, die in den Rechenzentren internationaler Anbieter liegen? Wo stehen die Server? Dank zunehmender Transparenz können wir einfach nachschauen: die meisten Serverfarmen internationaler Anbieter liegen in Nord-, Mittel- oder Südamerika, einige in Asien und ein paar wenige in Europa. Speichert man dort seine sensiblen Daten, weiß man nie, in welchem Land sie liegen. Und wie sieht es dort mit Datenschutz aus?

Datenschutz in der Cloud

Der Datenschutz in den USA beispielsweise ist nicht allgemein und umfassend geregelt. Großteils verlässt man sich auf die Selbstverpflichtung der einzelnen Unternehmen. Heikle Sache. Die DSGVO, das europäische Datenschutzgesetz, schützt uns eben leider nur in Europa. Aber: auch deutsche Anbieter führen Rechenzentren im nicht-europäischen Ausland. Was tun? Gibt es denn Rechenzentren in Österreich? Gibt es!

 

Die guten Nachrichten

Österreich hat sogar mehrere Rechenzentren – drei davon stehen als Cloud Speicher von A1 direkt in Wien zur Verfügung. Vom österreichischen Gesetz geschützt unterliegen sie der europäischen Datenschutzgrundverordnung, setzen ebenso auf Georedundanz und neue Technologien.

 

Eine Lösung – aber bitte schnell.

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