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Wer die IT-Handlungsfähigkeit verliert, ist verloren

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Warum Unternehmen IT-Services nach Maß brauchen

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Schutz vor Cyberattacken

Lesedauer

5 Minuten

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Alle zehn Sekunden ein Angriff.

Schutz vor Cyberattacken

Jeder Mitarbeiter muss sich dem Thema Cyberkriminalität bewusst sein

Wer Sicherheit ernst nimmt, muss das Thema auf allen Unternehmensebenen in die Köpfe der Mitarbeiter bringen.

Zum Aufwärmen ein paar aktuelle Zahlen rund um das Thema Cyberkriminalität: Experten schätzen die Anzahl der Angriffe auf mehr als 800.000 pro Jahr, was bedeutet, dass jede Minute mindestens eine Attacke stattfindet. Die Dichte an Ransomware-Angriffen ist noch höher, sie ereignen sich gar alle zehn Sekunden. Jedes zweite Unternehmen weltweit wurde im Vorjahr angegriffen, bei Ransomware-Attacken sind es sogar mehr als 70 Prozent. Und in Österreich? Da ist es ähnlich, sagt der Cybercrime Report des Bundeskriminalamts. Die Zahl der Cybercrime-Delikte stieg 2021 – das sind die aktuellsten Reportdaten – um 28,6 Prozent. In Coronazeiten nahmen vor allem Phishing, Malspam und Ransomware zu. Das verstärkte Homeoffice bietet optimale Angriffsflächen, falls es nicht hochsicher organisiert ist.

 

Video: A1 Security

Immer mehr Angriffe
Und das Risiko wird täglich größer: Laut Mandiants „Cyber Security Forecast 2023“ wird beispielsweise Ransomware weiterhin einen starken Einfluss auf die globale Cyberlandschaft haben. Das größte Risiko sehen die Sicherheitsprofis in Europa, das zunehmend in den Cyberkrieg zwischen Russland und der Ukraine gerät. Im Fokus könnten etwa infrastrukturell wichtige Player wie Energieunternehmen oder auch Logistiker sein, so der Security-Spezialist Ikarus. Sowohl Ikarus als auch Mandiant weisen darauf hin, dass der Diebstahl von Unternehmensdaten nach wie vor eine der Hauptmethoden ist, mit denen Cyberkriminelle Zugang zu Opfersystemen finden.  

Gesamtheitlicher Blick
Unternehmen sind also gut beraten, sich umfassend zu schützen. Das ist gar nicht so einfach. Aber es ist notwendig, bestätigt Werner Diewald, IT-Leiter beim Baumaschinen- und Geräteprofi Prangl: „Cyberangriffe auf Unternehmen jeder Größe nehmen zu. Wir hatten früher keinen gesamtheitlichen Blick auf unsere Infrastruktur, die Logs aus den unterschiedlichen Systemen mussten manuell und mit großem Aufwand zusammengeführt werden. Das Ziel ist natürlich, einen eventuellen Schaden – monetär oder unsere Reputation betreffend – durch einen Angriff zu minimieren.“ Dank einer umfassenden A1 Lösung inklusive Security Operation Center kann Prangl nun Vorfälle zeitnah erkennen und angemessen gegensteuern. „Durch die Beurteilung des A1-Security-Teams bleiben nur die relevanten Events übrig und diese können dann gezielt bearbeitet werden“, sagt Diewald.
 

Video: A1 Security Operation Center

Vertrauen in die Lösungen
Bei Prangl hat die Expertise der A1 Security Profis maßgeblich dazu beigetragen, dass eine zukunftssichere Lösung gefunden wurde. Das ist umso wichtiger, als es für Unternehmen – gleich, welcher Größenordnung – immer schwieriger wird, in Sicherheitsfragen die richtige Entscheidung zu treffen. Es scheitert an der Wahl der passenden Schutzprogramme oder daran, dass keine ausgewiesenen Security Experten im Unternehmen tätig sind. In Sicherheitsthemen ist Vertrauen jedenfalls die wichtigste Währung, Unternehmen müssen sich auf Lösungen verlassen können. A1 kann mit seinem Komplettpaket – von der unternehmensspezifischen Konzeption über eine durchgängige Begleitung und Beratung bis hin zum sicheren Betrieb – in jeder Phase Expertise vorweisen.
Schutz vor Cyberattacken

Das A1 Komplettpaket für Cybersecurity

Security nach Maß
Mit aktuellen State of the Art Security Anwendungen, unabhängig von der Unternehmensgröße, sorgt A1 für den größtmöglichen Schutz für Datenverbindungen im Internet und in Unternehmensnetzwerken. Mit einer durchgängigen Security vom Netzwerk über Client bis hin zu Daten (auch für Mobile Devices) sowie Objekten (Betriebsstätten) bietet A1 in Österreich das größte Sicherheitspaket aus einer Hand.

Jeder kann seinen Beitrag leisten
Allerdings sind auch die Unternehmen selbst gefordert, ihren Beitrag zu leisten, beispielsweise durch Friendly Hacking. Außerdem durch interne Sensibilisierung. Bei Red Bull hat man sich dieses Themas schon vor längerer Zeit angenommen und damit gute Erfahrungen gemacht. Für Jimmy Heschl, CISO and Head of Digital Security bei Red Bull, bedeutet Sicherheit vor allem eines: „Stets den Finger draufzulegen! Security ist ein permanentes Hinterfragen und Verbessern.“ Schöner kann man es eigentlich gar nicht auf den Punkt bringen.

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