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Datacenter mit Personen

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6 Minuten

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Fünf Fragen, die für Datacenter Assessment sprechen

Cloud-Lösung bzw. Outsourcing oder doch ein eigenes Rechenzentrum? Die Antwort fällt vielen Unternehmen schwer.

Fehlentscheidungen in der IT-Infrastruktur können die Existenz gefährden. A1 Datacenter Assessment gibt Sicherheit.

Geschwindigkeit, Kapazität, Flexibilität und Zukunftsorientierung – die Unternehmens-IT muss sich als „Business-Enabler“ täglich solchen Fragen stellen. Doch unter dem Eindruck enormen Kostendrucks, unzähliger neuer digitaler Möglichkeiten, sich immer schneller verändernder Vorschriften und eines wachsenden Bedrohungsszenarios sind selbst IT-Profis oft überfordert, die Nachhaltigkeit der unternehmensinternen IT-Infrastrukturen zu evaluieren. Themen wie agile Entwicklung oder DevOps (Verbindung aus Development und Operations) fordern dazu auf, gewachsene IT-Strukturen zu hinterfragen. A1 Datacenter Assessment bietet eine neutrale und effiziente Beratung rund um das Thema Rechenzentrum – und unterstützt auch bei der Transformation in die Cloud.

Cloud-Lösung oder eigenes Rechenzentrum?

Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Ein gewichtiges Argument, das für eine Cloud-Lösung spricht, sind die enormen Investitionskosten zur Entwicklung eines firmeneigenen Rechenzentrums. Hier gilt es, über den Horizont hinaus zu blicken: Zu den Anschaffungskosten kommen Betriebs-, Mitarbeiter-, Wartungs- und Entwicklungskosten später hinzu. Auch das ständige Halten auf den höchsten Sicherheitsstandards ist teuer. Aus der Cloud bezogene Lösungen, die auf den Bedarf zugeschnitten sind, leisten da wertvolle Dienste (Software as a Service/SaaS). Sie sind vergleichsweise günstig und mit wenig administrativem Aufwand verbunden. Und: Der Provider ist für die ständige Aktualisierung der Lösungen bzw. Upgrades verantwortlich.

Wie leistungsfähig ist meine eigene Infrastruktur?

Innovation entsteht selten von allein und ist vor allem Teamwork. Informationsaustausch in Echtzeit kann in der Entwicklung neuer Technologien nötig sein, um etwa kontinentalübergreifend Ideen rasch auszuprobieren oder zu simulieren. Die enorme Leistungsfähigkeit, die dazu nötig ist, stemmt eine unternehmenseigene IT in der Regel kaum – vor allem nicht bei KMU. Und wenn es um den Einsatz und Nutzen von KI-Tools geht, stoßen sogenannte „On Premise“-Strukturen rasch an ihre Grenzen – wenn sie es überhaupt können.

Wo liegen meine Daten wirklich?

Ein Thema, das für Unternehmen von existenzieller Bedeutung sein kann, ist der Schutz geschäftskritischer Daten, Patente oder Kundeninformationen. Im Falle einer Auslagerung von Servern gibt man die Daten insofern weiter, als sie vom Betreiber des Rechenzentrums gespeichert werden. Umso wichtiger ist es daher, bei der Auswahl von etwaigen Outsourcing-Partnern auf deren Qualität zu achten. Ein entscheidender Faktor ist jedoch: Wo liegen die Daten letzten Endes? In Europa oder irgendwo auf der Welt? Abzuraten ist von außereuropäischen Rechenzentren.

Schneller, höher, weiter, günstiger – oder mehr?

Netflix, AirBnB, Uber oder ähnliche Services basieren im Wesentlichen auf einem „Cloud-Native-Ansatz“: Die Lösungen werden primär für die Cloud entwickelt und prinzipiell auch in der Cloud betrieben. Bei Betrieben, deren Geschäftsmodell anders aufgebaut ist – und das ist bei den meisten der Fall! –, ist eine genaue strategische Analyse erforderlich. Die nächsten Ziele des Unternehmens und die Ausgestaltung der IT-Infrastruktur müssen dabei einhergehen – und das unter Berücksichtigung der Kosten. Klar ist: Über die Cloud ist das Business schneller, flexibler und in der Regel auch günstiger abzuwickeln.

Wie sicher ist mein Rechenzentrum wirklich?

Das eigene Rechenzentrum gilt für viele Unternehmen nach wie vor als ein wesentlicher Anker in der IT-Infrastruktur. Vor allem, wenn es um das Thema Datensicherung bzw. -schutz geht. Doch ist das Rechenzentrum auch wirklich ideal geeignet? Stromversorgung, Kühlung- und Klimatechnik, Zutrittskontrolle – das sind nur wenige Aspekte, die hinterfragt werden müssen. Hier hilft eine Risikoanalyse nach EN 50600, die im Rahmen eines A1 Datacenter Assessments durchgeführt wird. Dabei werden die standortspezifischen Risiken des On-Premise-Datacenters umfassend analysiert. Selbst geografische sowie organisatorische Risiken, Umgebungsrisiken oder auch potenzielle technische Schwachstellen werden untersucht – und die Ergebnisse in konkrete Maßnahmen zur Risikominimierung, aber auch in die Bewertung des Business-Impact auf Ihr Unternehmen überführt.

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