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Die warnenden Expertenstimmen werden immer lauter, und sie kommen gleichermaßen aus gut informierten IT-Security-Kreisen wie aus dem Europäischen Polizeiamt Europol, dessen Cybercrime-Report ebenfalls keine Zweifel aufkommen lässt: DDoS-Attacken in Krisenzeiten zählen neben Erpessungsversuchen mit Ransomware zu den größten Cyberbedrohungen für die Business-Welt. Tatsächlich können Distributed-Denial-of-Service-Angriffe durch ihre enorme Schlagkraft massiven Schaden anrichten. Hintergrund: Durch gezielte Überlastungsangriffe auf Server beziehungsweise eine regelrechte Anfragenflut wird eine Dienstblockade herbeigeführt. Die betroffenen Systeme eines Unternehmens werden somit massiv gestört oder sogar völlig in die Knie gezwungen.
Im Fall des Falles sind Online-Shop und Firmenwebseite von einer Sekunde auf die andere offline und interne Netzwerkdienste ebenso blockiert wie kritische Geschäftsprozesse. Gar nicht selten stecken hinter DDoS-Attacken nicht nur Cybervandalismus und Erpressungsversuche, sondern ein bösartiges Ablenkungsmanöver: Ist die IT eines Unternehmens nämlich voll mit der Abwehr der Attacke beschäftigt, steigt gleichzeitig die Verwundbarkeit beispielsweise für einen noch viel gefährlicheren Datendiebstahl.
Jeder kann zur Zielscheibe werden
DDoS-Attacken haben somit großes Potenzial, gleichermaßen das Image und die Finanzen eines Unternehmens schwer zu schädigen. Dazu kommt die potenziell bunt gemischte Tätergruppe aus Kriminellen, unlauteren Mitbewerber:innen oder skrupellosen politischen Aktivist:innen. Angesichts der immer massiveren Angriffe in aller Welt, die längst auch vor Amazon, Twitter, Netflix und Co nicht Halt machen, wird klar: Es kann wirklich jeden und jedes Unternehmen treffen – und sogar die Kriminellen selbst, wie erfolgreiche DDoS-Attacken gegen illegale Marktplätze im Dark Web zeigen. Neben Einzelunternehmen geraten aber auch ganze Branchen oder sogar in einzelnen Fällen ganze Regionen ins Visier.
Zusätzlich angefeuert wird die Wirksamkeit der Angriffe durch leider oft ungesicherte IoT-Geräte, Smart-TVs oder sogar Babyphones. Denn selbstverständlich sollten auch im Internet der Dinge (IoT) vorgewählte Passwörter von Geräten individuell verändert und so gegen allzu leichte Übernahme in ein Bot- oder Zombie-Netz (das dann für DDoS-Attacken verwendet wird!) geschützt werden.