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Covid-19: Wie Cyberkriminelle die globale Bedrohung ausnutzen

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Digital Payment nach dem Wirecard-Skandal

Wenn bargeldlos bezahlt wird, dann schon zum Großteil kontaktlos. Dass dieser Trend anhalten wird, dafür gibt es mehrere Gründe.

Neue Studie: Bereits über 70 Prozent der bargeldlosen Zahlungen kontaktlos.

Die Corona-Krise hat dem Thema „bargeldloser Zahlungsverkehr“ einen kräftigen Schub verliehen: Nach einer aktuellen Auswertung von Concardis-Händlertransaktionen zeigt sich beispielsweise, dass mehr als 70 Prozent der bargeldlosen Zahlungen heute branchenübergreifend kontaktlos erfolgen. Vor dem Lockdown lag dieser Anteil erst bei 55 Prozent. Fazit: Wenn bargeldlos bezahlt wird, dann schon zum Großteil kontaktlos. Dass dieser Trend anhalten wird, dafür gibt es mehrere Gründe.

 

Hygiene und Sicherheit

Die Warnungen rund um die Ansteckungsgefahren bei COVID-19 spielen in der Frage der Zahlungen wohl keine zentrale, aber dennoch eine gewisse Rolle. Wer die direkte Berührung von Geräten, die andere berüht haben, vermeidet, senkt sein eigenes Infektionsrisiko. Daher empfinden beispielsweise auch 82 Prozent der Konsumenten laut einer Mastercard-Studie das kontaktlose Verfahren als hygienischer. Auch die Tatsache, dass das Limit für kontaktloses Zahlen auf 50 Euro angehoben wurde, trägt zur verstärkten Nutzung bei. Denn damit lassen sich die meisten täglichen Einkäufe problemlos erledigen.

 

Vertrauensvolle Partner

Für Handelsunternehmen ist die Wahl des richtigen und für sie passenden Zahlungsverkehrspartners ein wichtiges Thema. Der Wirecard-Skandal hat aufgezeigt, dass auch in der digitalen Welt Vorsicht angebracht ist. Von Vorteil kann es daher sein, sich auf langfristige und bewährte Partnerschaften zu verlassen: Es gibt zwar viele Unternehmen auf dem Markt, aber nicht alle sind sicher. Da ist es hilfreich, sich auf einen Partner wie A1 verlassen zu können: Schon aus Eigeninteresse screent A1 seine Partner, achtet auf deren Sicherheit – und bietet nur Lösungen an, zu denen man selbst steht. So kam es im digitalen Zahlungsverkehr zur Kooperation mit Concardis und Salamantex – etablierte Payment-Service-Provider mit viel Erfahrung, die auch mit eventuellen gesetzlichen Änderungen oder Neuregelungen gut umgehen können und die Einhaltung der Regelungen gewährleisten. Sie übernehmen auch die Umwandlung von Fremdwährungen, damit der Händler seinen Umsatz immer in Euro bekommt. A1 wiederum punktet mit Serviceteams in ganz Österreich.

 

Alles aus einer Hand

Digital Payment ist ein sehr komplexer Vorgang, der viele Facetten umfasst. Umso praktischer ist, wenn man dabei eine Lösung aus einer Hand erhält. Bei A1 gibt es diese Lösung: Das A1 Terminal ist in der Lage, sämtliche Bezahlmethoden abzudecken – von Visa und Mastercard über American Express bis zu Alipay und sogar digitalen Währungen wie Bitcoin und Dash, um nur einige zu nennen. Gerade im Bereich der digitalen Währung ist A1 Vorreiter, denn der Einfluss dieser Zahlungsmittel wächst beständig und die Kunden verlangen auch danach. Experten gehen davon aus, dass auch Debitkarten in Verbindung mit digitalen Währungen künftig deutlich an Bedeutung gewinnen werden. Große, international tätige Banken sind derzeit dabei, Teams von Krypto-Experten aufzubauen oder eigene Coins zu entwickeln.

Neue Zielgruppen – jetzt!

Die derzeitige Krise im Tourismus wird einmal zu Ende gehen. Daher ist es sinnvoll, jetzt in digitale Lösungen zu investieren. In den asiatischen Ländern, in denen die Menschen seit jeher als technologieaffiner als wir Europäer gelten, gehören digitale Währungen längst zum alltäglichen Einkauf. Alipay, um nur ein Beispiel zu nennen, verfügt dort über sehr hohe Marktanteile. Daher bietet sich für österreichische Unternehmen gerade jetzt die Chance, durch Digital Payment neue und vielfach auch jüngere Kundengruppen zu erschließen. Gerade Touristen sind nämlich wenig erfreut, wenn sie am Bankomat hohe Behebungsgebühren zahlen müssen. Auch hier sind digitale Währungen eine Antwort.

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