
Durch die starke Digitalisierung ist Internet-Security extrem wichtig und unausweichlich geworden. Je mehr Unternehmen, wie EZA Fairer Handel auch global im Internet unterwegs sind, umso wichtiger ist das Thema Sicherheit.
Alle Welt spricht heute gerne von Fairness und internationaler Zusammenarbeit. Aber dass die „Fairhandelsbewegung“ bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden ist, wissen wohl nicht viele. In den 1950er-Jahren schlossen sich gemeinnützige Importeure, NGOs und Produzentengruppen zu einer Partnerschaft zusammen, um die Armut in wirtschaftlich weniger entwickelten Ländern zu bekämpfen. Das war der Startschuss für viele weitere Fairhandelsorganisationen, die heute immer mehr Anhänger und auch unterstützende Konsumenten finden. Sie alle eint die Überzeugung, dass es gemeinsam besser geht als mit Ausbeutung, wie man sie aus der Kolonialzeit kennt.
Auch Daniela Kern, MBA, ist dieser Meinung, und das seit Jahrzehnten. Lebensmittel, Handwerksartikel, Fair Fashion und Bio-Kosmetik, vor allem Kaffee und Schokolade – besonders beliebt in Bioqualität – sind Produkte, die von der EZA Fairer Handel GmbH vertrieben werden. Kern ist Geschäftsführerin der EZA und kann auf ein weitverzweigtes Kooperationsnetzwerk auf der ganzen Welt verweisen: 140 Partnerorganisationen sind in Afrika, Asien, Lateinamerika und dem Nahen Osten täglich darum bemüht, den Fairen Handel international gemeinsam mit der EZA zu stärken.