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Sicherheit

Firmenhandys: die unterschätzte Gefahr

Smartphones werden heute wesentlich vielseitiger genutzt als in der Vergangenheit, man denke nur an die Vielzahl beliebter (aber nicht immer unbedenklicher) Apps.

Firmenhandys und andere Mobilgeräte sind ein sensibles Sicherheits-Thema für Unternehmen geworden. Die Lösung liegt in einem zentralen Management sämtlicher Endgeräte. Und vor allem in der zuverlässigen Versorgung mit aktuellen Updates.

Moderne Smartphones sind aus dem täglichen Leben der Österreicher nicht mehr wegzudenken. Für die Geschäftstätigkeit heimischer Unternehmen gilt das sogar in noch höherem Maß. Smartphones werden heute wesentlich vielseitiger genutzt als in der Vergangenheit, man denke nur an die Vielzahl beliebter (aber nicht immer unbedenklicher) Apps. Zudem nutzen Mitarbeiter oftmals ihre privaten Mobilgeräte auch für Firmenzwecke – und umgekehrt. Und genau an diesem Punkt tun sich einige Schlüsselfragen auf. Fragen, die allerdings viel zu selten gestellt – geschweige denn beantwortet – werden:

 

Updates: nicht von gestern

Was, wenn eines der Firmen-Smartphones gestohlen wird oder verloren geht? Wie kann verhindert werden, dass wertvolle Firmendaten in falsche Hände geraten? Kann man die Speicherung von privaten (und potenziell infizierten) Daten der Mitarbeiter auf Firmenhandys unterbinden? Und schließlich die vielleicht wichtigste Frage überhaupt: Verfügen alle Mitarbeiter-Endgeräte wirklich über die aktuellsten Updates und Software-Versionen? Klar ist: Nichts kommt so alt daher wie die Software von gestern. Die logische Konsequenz:

Updates sind kein Luxus für Perfektionisten, sondern eine Pflichtübung. Sie wirken geradezu wie eine lebenswichtige Auffrischungs-Impfung für alle, die sich gegen immer vielfältigere Security-Bedrohungen – von frisch programmierten Viren, über neue Trojaner bis hin zu erpresserischer Ransomware – wappnen müssen.

 

Sicher & sorgenfrei mit MDM

Genau das aber kann für Unternehmen jeder Größenordnung schlicht und ergreifend zur Überlebensfrage werden. Und es reicht schon eine Sicherheitslücke auf nur einem einzigen nicht upgedateten Gerät, um unter Umständen das ganze System ins Wanken zu bringen. Es versteht sich somit von selbst, dass eine derart kritische Aufgabe wie das regelmäßige Versorgen sämtlicher Mobilgeräte einer Firma mit aktuellen Updates nicht dem Zufall überlassen werden kann.

Vielmehr gibt es für die sichere Steuerung sämtlicher mobiler Firmengeräte eigentlich nur einen einzigen erfolgversprechenden Weg: die zentrale Verwaltung von Mobilgeräten, die auch als Mobile Device Management (MDM) bezeichnet wird. Diese zentrale Mobilgeräteverwaltung ermöglicht es beispielsweise, System-Updates für alle mobilen Geräte eines Unternehmens gleichzeitig auszurollen und so etwaige Sicherheitslücken raschestmöglich zu schließen. Ebenso kann die Verteilung von neuer Software, aber auch von Daten oder Richtlinien organisiert werden.

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Das Firmen-Privat-Handy-Dilemma

In manchen Unternehmen ist es gängige Praxis, dass private Mobilgeräte auch für Firmenzwecke zum Einsatz kommen. Dieser mit Bring Your Own Device (BYOD) bezeichnete Ansatz verspricht zwar Kosteneinsparungen, bringt aber auch massive Sicherheitsprobleme mit sich. Ein Lösungsansatz für dieses Dilemma sind einerseits klare Vorgaben für Mitarbeiter. Und andererseits spezielle Container-Apps wie SecurePIM, die eine strenge Trennung von privaten und betrieblichen Daten ermöglichen.

Gerade in Kombination mit bewährten MDM-Lösungen wie A1 IKARUS mobile.management kann so die Sicherheit bestmöglich garantiert werden. Gegen die neuen Gefahren, mit denen gerade mobile Firmengeräte – und mit ihnen die gesamte IT-Security eines Unternehmens – konfrontiert sind, ist somit eigentlich nur ein Kraut gewachsen: eine zentral gesteuerte Mobilgeräteverwaltung. Und so wie Kraut nur mit Wasser gedeihen kann, so müssen auch Firmenhandys laufend mit neuer Nahrung versorgt werden – in Form von regelmäßigen Updates.

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