Placeholder

Home Office

Kommunikation, Kollaboration und mehr

  • Vorheriger
  • Artikel
Placeholder

Home Office

Breitbandinternet: Wie gut ist Österreich ausgebaut?

  • Nächster
  • Artikel

Lesedauer

3 Minuten

Home Office

So funktioniert Home Office Management

Nur Manager, die wissen, wie ihre externen Mitarbeiter ticken bzw. wie sie am besten zu motivieren sind, können auch das Beste aus ihnen herausholen.

Homeoffice, Mobile Working und Remote-Work sind der Trend schlechthin. Um das Beste aus diesen Arbeitskräften herauszuholen, ist ein besonderer Managementzugang gefragt. Auf die folgenden vier Faktoren kommt es dabei an:

Tipp 1: Manager müssen herausfinden, wie Remote-MitarbeiterInnen ticken.

Nur Manager, die wissen, wie ihre externen MitarbeiterInnen ticken bzw. wie sie am besten zu motivieren sind, können auch das Beste aus ihnen herausholen. Das kostet allerdings entsprechend Zeit. Ein guter Ansatz besteht darin, herauszufinden, wieso sie sich überhaupt für das Homeoffice entschieden haben. Ihre Heimarbeiter zu kennen, ist laut Experten für Manager genauso wichtig wie das Kommunizieren von Zuständigkeiten oder Produktivitätszielen. Auch Letzteres darf nicht zu kurz kommen. Ein nützliches Tool in diesem Zusammenhang: Projektmanagement-Software.

Tipp 2: Manager müssen mit ihrer Homeoffice-Belegschaft laufend kommunizieren.

Sich selbst motivieren zu können, ist Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches, produktives Dasein als Homeoffice-Mitarbeiter. Auch ein präsenter Manager kann viel ausmachen! Dazu gehört, laufendes Feedback – auch von Kunden – über erledigte Projekte zu geben oder nachzufragen, welche Ressourcen nötig sind, um produktiver zu werden. Auch Tipps zur Qualitätsverbesserung können Homeoffice-Mitarbeitern auf die Sprünge helfen. Kurzum: Seitens Management sind Präsenz und laufende Kommunikation gefragt. Dafür können eine ganze Palette von Tools genutzt werden – von E-Mails über Telefongespräche und Videokommunikation bis zu Instant Messaging.

In der neuen Arbeitswelt nimmt mobiles Arbeiten stark zu. A1 fördert die Möglichkeit zum flexiblen und mobilen Arbeiten.

Tipp 3: Lob und Anerkennung sind für Remote-MitarbeiterInnen besonders wichtig.

Anerkennung für seine Arbeit zu bekommen, ist für jeden wichtig; für Remote-Mitarbeiter noch mehr! Allen Vorteilen des selbst gewählten Schicksals zum Trotz bleibt motivierendes Lob für sie aber meist auf der Strecke. Auch hier ist regelmäßige Kommunikation – egal über welche Kanäle – die Zauberformel. Wichtig ist, dass Manager Heimarbeitern möglichst zeitgleich Anerkennung zukommen lassen. Besondere Eloquenz ist hier nicht gefragt. Ein simples „Gute Arbeit!“ oder „Nur weiter so!“ kostet nichts, kann aber viel ausmachen, wie diverse Studien bestätigen.

 

Tipp 4: Für soziale Kontaktmöglichkeiten mit den BürokollegInnen sorgen.

Das wohl größte Problem für Heimarbeiter ist fehlender sozialer Kontakt zu ihren KollegInnen und der zwanglose Austausch über nichtarbeitsrelevante Themen. Hier können regelmäßige Live-Events helfen. Unternehmen mit vielen externen Mitarbeitern greifen da oft zu virtuellen Maßnahmen, beispielsweise in Form eigener E-Mail-Threads oder Chats für die private Kommunikation, wo sich die Belegschaft unter anderem Witze erzählen oder lustige Videos schicken kann. Den vereinenden After-Work-Drink ersetzt das aber nicht.

 

Holen Sie sich jetzt das Gratis-Whitepaper zum Arbeitsplatz der Zukunft und neue Arbeitsweisen.

Artikelübersicht