
Nur Manager, die wissen, wie ihre externen Mitarbeiter ticken bzw. wie sie am besten zu motivieren sind, können auch das Beste aus ihnen herausholen.
Tipp 1: Manager müssen herausfinden, wie Remote-MitarbeiterInnen ticken.
Nur Manager, die wissen, wie ihre externen MitarbeiterInnen ticken bzw. wie sie am besten zu motivieren sind, können auch das Beste aus ihnen herausholen. Das kostet allerdings entsprechend Zeit. Ein guter Ansatz besteht darin, herauszufinden, wieso sie sich überhaupt für das Homeoffice entschieden haben. Ihre Heimarbeiter zu kennen, ist laut Experten für Manager genauso wichtig wie das Kommunizieren von Zuständigkeiten oder Produktivitätszielen. Auch Letzteres darf nicht zu kurz kommen. Ein nützliches Tool in diesem Zusammenhang: Projektmanagement-Software.
Tipp 2: Manager müssen mit ihrer Homeoffice-Belegschaft laufend kommunizieren.
Sich selbst motivieren zu können, ist Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches, produktives Dasein als Homeoffice-Mitarbeiter. Auch ein präsenter Manager kann viel ausmachen! Dazu gehört, laufendes Feedback – auch von Kunden – über erledigte Projekte zu geben oder nachzufragen, welche Ressourcen nötig sind, um produktiver zu werden. Auch Tipps zur Qualitätsverbesserung können Homeoffice-Mitarbeitern auf die Sprünge helfen. Kurzum: Seitens Management sind Präsenz und laufende Kommunikation gefragt. Dafür können eine ganze Palette von Tools genutzt werden – von E-Mails über Telefongespräche und Videokommunikation bis zu Instant Messaging.