Placeholder

Vernetzung

GREENoneTEC – Mit der Kraft der Sonne zum Weltmarktführer

  • Vorheriger
  • Artikel
Placeholder

Vernetzung

Energieverbrauch mit einem Klick im Griff haben

  • Nächster
  • Artikel

Lesedauer

4 Minuten

Vernetzung

Traktoren für die Welt

Mag. David Lindner, Leitung Marketing, Export & Support: Kein Unternehmen, das in die Zukunft vorausblickt, kommt heute ohne entsprechende IKT-Strukturen aus.

Flexibles Arbeiten und Nutzen von Tools wie MS Teams von allen Devices und Standorten aus ist ein Schlüssel für künftigen Geschäftserfolg.

Jährlich werden weit mehr als eine Million neue Traktoren verkauft – davon rund 300.000 in den USA, 180.000 in Europa und über 900.000 in Indien, dem wichtigsten Agrarland der Welt. Interessanterweise ist der Traktorenmarkt ein recht überschaubarer, weltweit geben einige Marken den Ton an, und in den jeweiligen Länderbetrachtungen halten die Hersteller im Prinzip über viele Jahre ihre Marktanteile. Während in Deutschland die Marken Fendt und John Deere fast die Hälfte des Marktes für sich einnehmen, sind in Österreich Traktoren der Marken Steyr und New Holland die beliebtesten. 2022 rangierte dabei unter den Top Ten die Marke Lindner, die deutlich größere Konkurrenten wie Valtra, Deutz-Fahr, Kubota oder Case hinter sich ließ.

Innovationsmotor aus Tirol
Vor 75 Jahren gegründet, gilt das Tiroler Familienunternehmen als Schrittmacher der Branche. Und das überaus erfolgreich; mit einem Umsatz von rund 100 Millionen Euro und rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt Lindner als ebenso solide wie zukunftsorientiert. Die jährlich produzierten Einheiten – zuletzt 1.200 Lintrac- und Unitrac-Modelle – gehen überwiegend in den Export. Als Spezialist für Traktoren und Transporter in unterschiedlichen Einsatzbereichen, von der Alm über die Forstwirtschaft bis zur kommunalen Verwendung, ist Lindner Vorreiter in der Stufenlostechnologie, in der Kombination aus Fahrzeugen und Anbaugeräten oder auch bei modernsten, emissionsarmen Motoren.

Zukunftsfitte IKT-Struktur
Doch kein Unternehmen, das in die Zukunft vorausblickt, kommt heute ohne entsprechende IKT-Strukturen aus. Gut, dass Lindner seit Jahren mit A1 zusammenarbeitet. Auf diesem gewachsenen Vertrauen basiert auch der Erfolg des jüngsten Projekts, der Einführung einer zukunftsfitten HCS-Lösung. Mag. David Lindner, Leitung Marketing, Export & Support: „Unser IT-Leiter Ing. Christian Embacher und ich suchten nach einer integrierten Telefonlösung, die Festnetz und Mobiltelefonie schlau miteinander kombiniert. Dabei wollten wir eine moderne MS-Office-Integration umsetzen. Die HCS, von unserem A1 Betreuer Marcel Kapeller als der ‚Rolls-Royce unter den Telefonsystemen‘ bezeichnet, konnte technisch überzeugen.“ Kein Wunder, arbeitet diese Kombination aus klassischen Tischapparaten mit FMVI und PC-Telefonie – inklusive Integration von MS Teams – nicht nur hocheffektiv, sondern auch denkbar einfach, weil keine neuen Arbeitsumgebungen nötig sind.

A1 Cobri als Schüsselelement
Ein wichtiger Schlüsselfaktor der neuen Lösung ist A1 Communication Bridge (Cobri). Das verbindet die traditionelle und Cloud-Kommunikation miteinander und sorgt so für noch mehr Mobilität und auch Flexibilität. Ein weiterer Vorteil für David Lindner: „Obwohl wir ein eher kleiner Umsatzkunde für A1 sind, können wir auf hochprofessionelle Corporate-Lösungen zugreifen, die uns für unser internationales Wachstum zukunftsfit machen. Das gilt auch bei technisch herausfordernden Softwarelösungen.“ Doch das Wichtigste ist sicherlich, dass die Mitarbeiter nun ebenfalls über ganz neue Kommunikationsmöglichkeiten verfügen. „Ob im Büro oder im Homeoffice – mit unserer HCS sind wir immer und überall auf den modernsten Kommunikationskanälen erreichbar“, freut sich David Lindner. Dank der neuen HCS-Gesamtlösung können die Mitarbeiter nun insgesamt vier Kommunikationslösungen in einem Paket nutzen – automatisiert und je nach Anlassfall optimiert.

Artikelübersicht