Warum Daten das neue Gold sind.

Mit dem Internet of Things (IoT), in dem Sensoren, Maschinen und Geräte automatisiert Daten austauschen und miteinander kommunizieren, eröffnen sich auch in traditionellen Wirtschaftsbereichen ganz neue Optionen.

Wenn Maschinen für uns denken
Vernetzte Maschinen, die selbsttätig arbeiten, spielen in der Industrie heute bereits eine große Rolle. Ihre Bedeutung wird allerdings noch zunehmen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind überaus vielfältig. Durch den automatisierten Datenaustausch lassen sich beispielsweise mehr Prozesstransparenz und eine deutlich verbesserte Effizienz in vielen Bereichen erzielen – beispielsweise in der Wartung von Anlagen, die selbstständig melden, wenn Servicearbeiten nötig sind. Die früher so personalintensive Anlagenüberwachung erfolgt damit über weite Strecken bereits digitalisiert. Damit haben Unternehmen von einer zentralen Stelle aus alle Anlagen weltweit im Griff, beispielsweise die global agierende Wintersteiger AG. Sie gewinnt dank A1 IoT enorme Wettbewerbsvorteile.

Vorausschauend
Selbst außerhalb unseres Lebensraumes ist die automatisierte Erfassung von Zuständen Alltag geworden. Stichwort: Erdbeobachtung. Wer über den Zustand unseres Planeten Bescheid weiß, kann die Folgen und das Auftreten von klimatischen Ereignissen besser voraussehen. Daher sammeln und senden Wettersatelliten rund um die Uhr Daten, aus denen wir Entwicklungen auf der Erde ablesen können, etwa die Zunahme der Luftverschmutzung.

„Smart City“
Auch in den großen Ballungsräumen kommt der Analyse der laufenden Veränderungen größte Bedeutung zu. In der „Smart City“ sorgen unzählige Mess- und Datenpunkte für ein permanentes Monitoring in unterschiedlichsten Bereichen – von der Verkehrsentwicklung über die Luftqualität bis hin zum Sonneneinfall. Ziel ist es, das Leben in der Stadt von morgen möglichst umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten – durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und IoT Services. Das sorgt auch für eine neue Organisation der innerstädtischen Mobilität sowie der Pendlerbewegungen. Darüber hinaus entwickelt A1 gemeinsam mit Partnern neue Lösungen über die gesamte Wertschöpfungskette der Logistik.

Daten noch wertvoller machen
Daten sammeln, auswerten und analysieren und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, das ist im Wesentlichen das, was man unter „Analytics“ versteht. Die vorhin genannten Beispiele sind nur ein kleiner Auszug dessen, was heute schon möglich ist. Auch im industriellen Umfeld finden Analytics-Lösungen immer mehr Zuspruch: So hat eines der führenden Bauunternehmen Österreichs, Leyrer + Graf, mit einem maßgeschneiderten A1 IoT Flottenmanagement stets alle Informationen zu seinen Maschinen parat. Das senkt die administrativen Kosten und sorgt für eine bessere Auslastung und Einsatzplanung, aber auch für ein optimiertes Wartungs- und Servicemanagement.

KI, IoT und mehr
Was kommt als nächstes? Wie „intelligent“ werden Maschinen künftig wirklich sein? Dass sie ständig dazulernen, zeigt das aktuelle Beispiel ChatGPT. Der Chatbot schreibt Texte, Programmzeilen, Seminararbeiten und mehr. Da sind noch Schwächen vorhanden. Aber je mehr die AI lernt, umso „klüger“ wird sie letzten Endes. Rund um KI und IoT werden sich außerdem viele neue Geschäftsmöglichkeiten entwickeln. Allein für Österreich gehen Experten von einer zusätzlichen Wertschöpfung von über sieben Mrd. Euro jährlich aus.

Mehrwert
Denn das KI-Potenzial ist enorm. Großes Potenzial besteht etwa darin, durch KI-Anwendungen maschinelle Lernverfahren zu generieren, ohne dass diese eigens – und oft teuer – programmiert werden müssen. Finanzdienstleister können ihre Services zielgruppengenauer anbieten – und dies unter stetiger Berücksichtigung regulatorischer Vorgaben im Hintergrund. Im Bereich der Lebensmittelproduktion wird die Rückverfolgbarkeit auf ein neues, sichereres Niveau gehoben. Energieunternehmen können Produktion und Netzbetrieb besser und vor allem in Echtzeit steuern. Und Logistik- oder auch Entsorgungsunternehmen profitieren von effizienterem Routen- und Personalmanagement dank automatisierter, vorausschauender Planung. Unabhängig von der Branche, kann die KI dazu beitragen, in praktisch jedem Unternehmen in Bereichen wie Kundenservice, Finanzen, Buchhaltung, Mahnwesen oder auch Marketing und Vertrieb neue Strukturen einzuführen. Und dies ohne den weiteren Aufbau von Personalressourcen – einfach, individualisiert und zukunftsfit.

Umsetzung braucht Top-Expertise
Die große Herausforderung wird aber auch in Zukunft sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denn nur wenn das Gesamtpaket aus AI und IoT optimal auf die Anforderungen eines Unternehmens zugeschnitten ist, macht das Ganze langfristig Sinn. Da kommen die Profis von A1 ins Spiel: Sie verfügen über höchste Kompetenz in der Konzeption und Umsetzung von IoT- und KI-Projekten. Man spricht von einem „IoT Ecosystem“, das weit über die rein technologische Betrachtung hinaus geht. Hier bietet A1 alles aus einer Hand – Consulting, Connectivity, IoT-Cloud-Plattformen, Sensoren, Betrieb und Security.

Innovativ, effizient, zuverlässig
Business-Kunden von A1 können mit diesen innovativen Lösungen ihr bestehendes Dienstleistungsportfolio erweitern, Wettbewerbsvorteile erzielen und effizienter arbeiten. So lassen sich strategische Vorhaben in der digitalen Transformation datenzentriert umsetzen – zuverlässig und mit höchsten Sicherheitsstandards.

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