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10 Mythen zur Cyber-Security bei KMU

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Netzwerksicherheit auf dem nächsten Level

Ein wesentlicher Bestandteil des A1 Network 365 ist ein umfangreiches, dediziertes, gesichertes Funknetz, das selbstständig nach Sicherheitsbedrohungen scannt und sich selbst schützt.

Cyberkriminelle entwickeln ständig neue Angriffsformen. Eine gute Netzwerksicherheit aufzubauen und zu halten ist aufwändig und arbeitsintensiv. Mit einer Cloud-verwalteten Lösung ist man einfach immer auf dem neuesten Stand.

Sicherheit hat bei einem Unternehmensnetzwerk höchste Priorität. Cyberbedrohungen sind weit verbreitet. Sie verursachen hohe Kosten und entwickeln sich ständig weiter. So haben laut „Cisco Annual Cybersecurity Report“ 56 Prozent aller Unternehmen 2018 einen signifikanten Security-Verstoß erlebt. Ein anderes Beispiel: Auch DDoS-Attacken nehmen zu und werden zunehmend komplexer. Jede Minute finden 16 DDoS-Attacken statt, so der IT-Anbieter Netscout. Vor allem mobile Endgeräte und WLAN geraten verstärkt ins Visier der Angreifer. Die globale Vernetzung der Unternehmen hat die Bedeutung der Netzwerksicherheit deutlich gesteigert. Jedes noch so kleine Netzwerk ist online. Somit kann theoretisch auch jede Person eine Verbindung zu jedem beliebigen System herstellen.

 

Eine simple Firewall, um zu sparen?

Security-Lösungen erfordern in der Regel einen beträchtlichen Aufwand sowie qualifizierte IT-Spezialisten. Ressourcen, über die viele Unternehmen meistens nicht verfügen – und es deshalb bei einer simplen Firewall belassen. Durch den steigenden Datenverkehr, immer mehr verbundene Clients sowie Entwicklungen wie den neuen WLAN-Standard WiFi 6 werden traditionelle Konfigurationsmethoden für Zugriffs- und Sicherheitsrichtlinien immer zeitaufwändiger und verursachen Schwachstellen. Bei einem Cloud-managed Netzwerk wie dem A1 Network 365 müssen Unternehmen jedoch keine Abstriche bei der Sicherheit machen.

Um ein hohes Level an Sicherheit und Produktivität zu gewährleisten, benötigen Administratoren einen ständigen Einblick in den Netzwerk-Traffic, die Geräteaktivität und Security-Angriffe. Ist das Netzwerk über die Cloud gemanagt, sind dessen Verwaltung und Kontrolle von überall aus in Echtzeit möglich. Security-Angriffe können also sofort identifiziert und vermieden werden. Bei Problemen im Netzwerk werden die Administratoren gleich benachrichtigt, um sich darum zu kümmern.

 

Automatische Updates

Darüber hinaus stehen auch die neuesten Security Features und Updates immer automatisch in der Cloud zur Verfügung. Bedroht zum Beispiel eine neuartige Malware die Netzwerke, können Administratoren darauf vertrauen, dass die Firewalls an allen Standorten um die Signatur der neuen Schadsoftware ergänzt werden. Das reduziert die Last der hausinternen IT und sorgt gleichzeitig auch für erhöhte Sicherheit.

Ein wesentlicher Bestandteil des A1 Network 365 ist ein umfangreiches, dediziertes, gesichertes Funknetz, das selbstständig nach Sicherheitsbedrohungen scannt und sich selbst schützt. Geschützt via IP- und portbasierte Firewalls erlauben die Komponenten des Systems eine Sicherheit der Enterprise-Klasse. Dadurch können zwei vollständig getrennte WLAN-Netzwerke als internes wie auch als WLAN für Gäste, Kunden oder externe Partner betrieben werden. Diese sind sicherheitstechnisch voneinander entkoppelt und lassen somit keine Datenlecks zu. Die verwendeten Sicherheitsvorkehrungen bestehen aus den neuesten Verschlüsselungstechniken und Sicherheitskonzepten.

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