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Mit ein paar Klicks in die Falle gehen

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Warum wir die Gefahr nicht lieben sollten

Physische und virtuelle Angriffe können Unternehmen in ihrer Existenz bedrohen. Wer hier nicht gegensteuert, riskiert die wirtschaftliche Existenz.

Man sagt, wir Menschen lieben die Gefahr. Wir klettern auf Berge. Wir springen, angehängt an Seilen, von Brücken. Wir suchen mitunter sogar den Reiz des Verbotenen. Im Privatleben mag das alles eine gewisse Berechtigung haben, nicht jedoch im Unternehmensalltag, und gerade hier lauern echte Gefahren. So zeigt eine ganz aktuelle WatchGuard-Studie, dass es im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2018 heuer um 62% mehr Malware und Cyberkriminelle, die zunehmend verschiedene Angriffstechniken kombinieren, gab! Von Jänner bis März dieses Jahres verdoppelten demnach Angreifer ihre Anstrengungen, um über bösartige Microsoft Office-Dokumente, Mac-Malware und Webanwendungs-Exploits an Daten für Identitäten und Netzwerkzugänge zu kommen. Hier besteht Handlungsbedarf. Bei A1 beschäftigen sich zahlreiche Expertinnen und Experten seit vielen Jahren damit, Unternehmen sicherer zu machen. Nun bietet sich mit A1 Next Generation Security ein Gesamtpaket, das die Sicherheit in Betrieben sprichwörtlich in eine neue Dimension führt, und das gleich auf sechs Ebenen:

Ebene 1: Cloud Security

Aus der Cloud, für die Cloud entwickelt – hier stehen Sicherheit für Cloud-Dienste und -Tools im Mittelpunkt. Denn in Zeiten steigender Bedeutung von Cloud-Diensten ist es nötig, verstärkt wachsam zu sein. Mit A1 Cloud Security werden beispielsweise gefährliche E-Mails unschädlich gemacht.

Ebene 2: Object Security

Der Schutz vor unbefugtem Zutritt in sensible IT-Bereiche ist einer der wichtigsten Sicherheitsaspekte. Einfach und doch anspruchsvoll! Dank A1 Object Security gibt es nun einen effektiven Basisschutz mit Alarmanlagen, Zutrittskontrolle und Videoüberwachung. So kommt niemand rein, der nicht rein darf.

Ebene 3: Network Security

Der Gefahrenabwehr am Unternehmensstandort muss höchste Priorität zukommen. Das wird dank A1 Network Security gewährleistet. Unternehmen gewinnen damit mehrfachen virtuellen Schutz für das interne Netzwerk. Spezielle und verlässliche A1 Tools erkennen Gefahren, blockieren diese und verhindern damit, dass jemand in das IT-Herz des Unternehmens eindringen kann.

Ebene 4: User Security

Die automatische Erkennung von Gefahren für Laptop, Smartphone und PC/Tablet ist in der heutigen Arbeitswelt ein absolutes Muss. Schließlich sind diese Devices nicht nur essenzielle tägliche Arbeitsmittel, sie stellen in vielen Fällen auch die letzte Barrikade zum Unternehmens-Know-how dar. A1 User Security baut die Geräte bildlich gesprochen zur Verteidigungsmauer auf: Dabei leisten Security-Programme, die am Gerät Gefahren erkennen und unschädlich machen, wertvolle Dienste. Das erhöht zugleich die User Security.

Ebene 5: Security Analytics & Consulting

Frühzeitiges Erkennen von potenziellen Angriffspunkten trägt dazu bei, die Sicherheit zu erhöhen. Durch laufendes Monitoring werden im Rahmen von A1 Next Generation Security eventuelle Schwachstellen gefunden und eliminiert. Die Kombination aus speziellen eigenentwickelten Penetration-Testing-Bots sowie punktuellen Tests durch A1 Sicherheitsexperten ist in dieser Form einzigartig und verspricht auch größtmögliche Wirkung. Darüber hinaus werden auch Verbesserungspotenziale aufgezeigt.

Ebene 6: Security Education & Awareness

Wer sich schützen will, muss für den Ernstfall gerüstet sein. Mit A1 Next Generation Security besteht die Möglichkeit, Angriffe zur Awareness-Bildung und als Ernstfall-Training zu simulieren. So können sich die firmeninternen IT-Profis optimal auf den Ernstfall vorbereiten. Positiver Nebeneffekt: die Steigerung des Sicherheitsbewusstseins im gesamten Unternehmen. Dann reagieren Mitarbeiter auch richtig, wenn beispielsweise verdächtige Mails aufpoppen – was jederzeit der Fall sein kann: Rund 400.000 neue Schadprogramme werden derzeit registriert. Täglich.

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