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Otis weiß was passiert, bevor es passiert

 

VIDEO: Intelligente Fortbewegung benötigt smarte Lösungen. Die technologische Basis zu dieser automatisierten Kommunikation liefern M2M Connectivity SIM Karten von A1. Die prädiktive Wartung ist eine der wichtigsten Anwendungen im Internet of Things.

Das Traditionsunternehmen schreibt mit Otis ONE Innovationsgeschichte. Die neu entwickelte Digitallösung informiert dank robuster M2M Simkarten von A1 bei potenziellem Wartungsbedarf noch schneller und transparenter. Wie Otis die intelligente Fortbewegung revolutioniert, lesem Sie im folgenden Text.

„Mit unseren Aufzügen und Fahrtreppen befördern und bewegen wir das Äquivalent der österreichischen Bevölkerung innerhalb von zwei Tagen“, sagt Roman Teichert, Geschäftsführer von Otis Österreich. Otis lernt von historischen und gegebenenfalls in Echtzeit verfügbaren instandhaltungsrelevanten Daten. Der weltweit größte Produzent für Aufzugsanlagen, beschäftigt in Österreich rund 460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die landesweit mehr als 26.000 Aufzugsanalgen betreuen. Die in der Unternehmensvision von Otis festgeschriebenen Werte Fortschritt, Innovation und Kundenfokus finden in der Verbesserung der Aufzugsleistung, Optimierung des Fahrgasterlebnisses sowie neuen Möglichkeiten der Gebäudearchitektur ihre Realisierung.

 

Wissen, was passiert, bevor es passiert.

Ein zukunftsweisender Schritt in Richtung Modernisierung der Aufzugsbetreuung erfolgt mit Predictive Maintenance (zu Deutsch prädiktive Instandhaltung, Wartung), die mit Otis ONE, der nächsten Generation intelligenter Fortbewegung, seinen Einsatz findet. Die Plattform für hard- und software- sowie cloudbasierte Internet der Dinge-(IoT)-Lösungen kann Mängel schon vor ihrem Entstehen erkennen und frühzeitig beseitigen. „Meine Vision ist eine 100-prozentige Verfügbarkeit von Aufzugsanlagen, sprich, es wird keinen ungeplanten Stillstand mehr geben“, so Teichert.

Durch die prädikative Wartung können Ausfälle minimiert, der Lebenszyklus von Aufzügen erhöht und Kosten für Instandhaltung reduziert werden. Laut Otis sollen ab 2022 keine ungeplanten Stillstände bei Aufzügen mehr auftreten.

Laut Otis sollen ab 2022 keine ungeplanten Stillstände bei Aufzügen mehr auftreten (auf dem Bild Roman Teichert, Geschäftsführer von Otis Österreich).

Datenaustausch durch A1 Simkarten in Echtzeit

Sämtliche Aufzüge wurden mit robusten M2M Simkarten von A1 ausgestattet. Diese ermöglichen einen Datenaustausch in Echtzeit. Durch die durchgehende Konnektivität können immer und überall wertvolle Daten gesammelt und weiterverarbeitet werden. Auf Basis der ermittelten Parameter wird in der Otis-eigenen Cloud ein Zwilling des Aufzugs aufgebaut, der mittels Algorithmen ständig überprüft wird. Weicht eine Kennzahl ab, startet ein Prozess, um das Problem zu lokalisieren und die Folgen der Abweichung abzuschätzen. Damit ist Otis in der Lage, prädikative Wartung einzusetzen und zukünftig Störungen zu verhindern. „Von Big Data bekommen wir Smart Data, von denen wir Smart Service ableiten können“, so Teichert.

 

Mehr Informationen zum Internet der Dinge von A1 finden Sie hier.

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