
Eigentlich verkaufen wir unsere Marke täglich, sei es, um Kundinnen und Kunden zufriedenzustellen, oder sei es, um an unserer Karriereleiter zu basteln. Besser gesagt: an der Marke Ich. Doch was verbirgt sich hinter der Marke Ich? Was macht sie aus? Wie kann man sie sowohl für sich als auch für das Unternehmen nutzen?
Die Marke Ich
Für Unternehmen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Asset in der Markenkommunikation. Sie exportieren ja schließlich die Firmenphilosophie. Gibt es zum Beispiel einen firmeneigenen Blog oder präsentiert sich das Unternehmen per Social Media, dann stärkt das die eigene Marke. Das entscheidet schließlich darüber, wie erfolgreich Produkte und Lösungen sind. Auch Glaubwürdigkeit und Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie des Unternehmens werden so ordentlich authentisch untermauert.
Wie werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu starken Marken?
Essenziell ist zunächst einmal, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Unternehmensphilosophie nahezubringen: in Weiterbildungen, firmeninternen Workshops, Schulungen und durch Incentives. Auch die Entwicklung einer Wir-Gesellschaft und einer Teamkultur in angenehmer Arbeitsatmosphäre sind unerlässliche Erfolgsfaktoren. Dadurch wird letztlich nämlich die digitale Transformation vorangetrieben und obendrein die Marke gestärkt.