
Das richtige Know-How und digitale Werkzeuge schützen vor Datenlecks.
- Regelmäßige Schulungen
Aufklärung ist der zentrale Schlüssel, um menschliches Fehlverhalten zu vermeiden. Den Mitarbeitern müssen die entsprechenden Maßnahmen erklärt werden. Sie müssen die Risiken kennen, um eigenverantwortlich handeln zu können. Schulungen sollten regelmäßig durchgeführt werden, damit sich die Sicherheitsbotschaften auch wirklich in den Köpfen der Mitarbeiter verankern. - Firmenkultur der Sicherheit
Unternehmen sollen leicht verständliche Sicherheitsrichtlinien aufstellen – und diese zusätzlich mit Best Practice-Beispielen untermauern. Sie sollen Raum für einen offenen Dialog zum Thema IT-Sicherheit ermöglichen. Die Führungsetage hat dabei eine Vorbildfunktion. - Schatten-IT vermeiden
20 Prozent aller Mitarbeiter nutzen private Geräte, Cloud-Dienste oder externe Apps, ohne dass der Arbeitgeber davon weiß. Mitarbeiter müssen sich bewusst sein, welche Gefahren bestehen, wenn sie Tools verwenden, die nicht von der IT-Abteilung autorisiert sind. Eine leistungsstarke Firmen-IT schafft eine hohe Akzeptanz – und Akzeptanz ist wichtig, um Schatten-IT vorzugbeugen.
- Sicherer Informationsaustausch
58 Prozent aller Benutzer geben versehentlich vertrauliche Informationen weiter. Eine Datenverschlüsselung erlaubt nur autorisierten Benutzern die Dokumente zu öffnen – auch dann, wenn diese das Unternehmen verlassen haben. - Ransomeware und Phishing
91 Prozent aller Cyberangriffe beginnen mit einer Phishing-E-Mail. Phishing- und Ransomeware-Links sowie -Anhänge können automatisch als solche erkannt und aus E-Mails entfernt werden, sodass User nicht einmal in die Versuchung kommen, darauf zu klicken. - Überprüfung der Identität
81 Prozent aller Hacking-Angriffe nutzen kompromittierte Anmeldeinformationen. Durch eine doppelte Überprüfung der Identität ist sichergestellt, dass die Benutzer auch wirklich die sind, für die sie sich ausgeben. Microsoft 365 Business vereinfacht diese Multi-Faktor-Authentifizierung. Grundsätzlich gilt: Mit modernen Anmeldeverfahren wie Gesichtserkennung, Fingerabdrucksensor oder PIN können unsichere Passwörter vermieden werden. - Bei Verlust von Endgeräten
Alle 53 Sekunden wird ein Notebook gestohlen. Daten auf entwendeten oder verlorenen Geräten können per Remote Wipe aus der Entfernung gelöscht werden. So können wichtige Informationen nicht in die falschen Hände geraten.