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Wenn das Spital zur Smart City wird

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Die rasanten Entwicklungen in der IT führen dazu, dass Spitäler heute weit mehr sind als Orte zur Behandlung von Menschen. Sie sind Datenproduzenten. Sie müssen hochsichere Umgebungen bieten. Und sie sollen Patientinnen und Patienten auch unterhalten.

Man spürt Menschlichkeit, Zuneigung, Freude, Hoffnung, Verzweiflung, manchmal Endgültigkeit, kurz: das Leben als Kreislauf! Ein Spital ist ein Ort, der niemanden kalt lässt. Ein Ort, an dem Menschen in ganz bestimmten Lebensumständen eine gewisse Zeit verbringen. Aber wer so ein Krankenhaus einmal von unten nach oben erforscht, wird entdecken: Das ist eine richtige Kleinstadt. Eine Stadt mit Logistik zur Versorgung von Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit Strom-, Wasser- und Energie-Konsumption – teilweise sogar Eigenproduktion über moderne Photovoltaikanlagen –, mit autarken Notfallaggregaten, mit einem hochprofessionellen Objekt- und Raummanagement, mit einer ausgeklügelten Warenwirtschaft und natürlich mit einem Personal, das zu jeder Sekunde für die Menschen da ist. Eigentlich sind moderne Spitäler heute schon die Smart City von morgen, von der wir alle so gerne sprechen. Damit das alles funktioniert, braucht es eine unglaublich leistungsfähige, starke und vor allem sichere, stabile IKT-Infrastruktur.

„Wir fahren auf unserem ganz eigenen Highway“, sagte einmal der IT-Manager eines großen Krankenhauses locker. „Da gibt’s keine Einbahnstraßen, kein Tempolimit, Millionen Abzweigungen, tausende Vorschriften. Aber wir schaffen es dennoch, unseren Datenhighway in jeder Sekunde zu befahren. Wir navigieren uns durch, damit es unseren Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut geht.“

smartes spital

Elektronische Gesundheitsakte ELGA, moderne Patientenverwaltung, die aus kranken Menschen Gäste des Hauses macht, Zentralarchive, deren Datensätze so mächtig wie Großbibliotheken sind und so sicher wie Fort Knox gespeichert sein sollen, und nicht zuletzt die moderne Medizin – sie ist auch deshalb zu Höchstleistungen imstande, weil die IT so stark geworden ist. Man braucht sich nur einmal die modernen Analysegeräte anzusehen: Auf den Mond sind wir mit viel weniger Leistung geflogen.

Damit all das, was im Krankenhaus geschieht, erfasst, untersucht, analysiert, verordnet und natürlich auch gespeichert wird, braucht es Unternehmen wie A1. Sie bauen für jedes Krankenhaus einen ganz eigenen Datenhighway und sorgen so dafür, dass wir beruhigt sein können und uns im Spital als Gast fühlen. Ja mehr noch, man möchte auch einen Teil von daheim im Krankenhaus um sich wissen. Moderne Infotainment-Systeme reichen daher heute bis direkt an das Krankenbett – etwa das E-Care Terminal, das von A1 entwickelt wurde. Dieses bringt Abwechslung ans Krankenbett, macht den Spitalsalltag um einige Services reicher und unterstützt zudem die internen betrieblichen Arbeitsabläufe. A1 installierte im Vorjahr bereits das 5.000ste E-Care Terminal, und zwar im Weißen Hof der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt). Mit einer neu entwickelten Software wurde die Bedienung des E-Care Terminals nun noch weiter verbessert. Und auch in den Häusern der Vinzenz Gruppe setzt man auf umfassende Gesamtlösungen von A1, wenn es um das Wohl von Patientinnen und Patienten, aber auch die optimale Betriebsführung geht.

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