
Viele Unternehmer stehen damit plötzlich vor der Herausforderung, die Zahl der Kunden auf den Verkaufsflächen festzustellen.
Die erste Phase der Covid-19 Schutzmaßnahmen mit weitreichenden Sperren von Handel, Gastronomie und Freizeitbetrieben ist nun vorüber. Die Schutzmaßnahmen wurden etwas gelockert, dafür aber auch neue eingeführt. Die stufenweise Wiederöffnung vieler Betriebe ist mit zahlreichen Auflagen verbunden. Das Maskentragen ist auf Kundenseite noch leicht umsetzbar, das Abstandhalten in den engen Gängen der großen Märkte ist jedoch schon schwieriger. Deshalb müssen Betriebe die Besucherdichte in ihren Kundenbereichen gering halten und dies notfalls über Einlasskontrollen sicherstellen.
Viele Unternehmer stehen damit plötzlich vor der Herausforderung, die Zahl der Kunden auf den Verkaufsflächen festzustellen, kritische Schwellwerte frühzeitig zu erkennen und notfalls den Zutritt zu begrenzen. Neben den technischen Herausforderungen, die Besucherzahlen in Echtzeit zu erfassen, stellen sich auch die organisatorische: Personal an den Eingängen zur Zutrittssteuerung einzusetzen bedeutet zusätzliche Kosten und eventuell auch Akzeptanzprobleme bei den Kunden. Sie benötigen daher Lösungen, die automatisiert die Besucherstände erfassen und in Echtzeit den Zutritt regulieren.
Wie das funktioniert?
Sensoren an den Ein- und Ausgängen zählen die Personen beim Betreten und Verlassen der Verkaufsfläche. An den Eingängen zeigen Displays in Ampellogik an, ob neue Besucher eintreten dürfen oder kurz warten müssen. Selbstverständlich ist die gesamte Lösung vollständig anonym und DSGVO konform.
Unabhängig von der Zutrittssteuerung kann diese Lösung auch zur allgemeinen Analyse von Besucherstruktur, der Besucherpfade im Shop oder Warteschlangen erweitert werden.