
Smarte Videokonferenz-Lösungen haben den Anspruch, sich nahtlos in den Arbeitsalltag ihrer Anwender einzufügen.
Im privaten Bereich hat sich Videotelefonie per FaceTime, WhatsApp und Co. längst etabliert. Damit sinkt die Scheu, Videomeetings auch im professionellen Umfeld anzuwenden. Besonders der selbstbewussten Generation Z (die jetzt ins Berufsleben einsteigt) erschließt sich Video als Format automatisch. Schließlich ist sie ja in der digitalen Welt aufgewachsen und nutzt digitale Tools nicht nur selbstverständlich, sondern auch intuitiv. Sie arbeitet gerne im Team. Von einem Unternehmen erwartet sie einfach, dass entsprechende Kommunikationstools selbstverständlich bereitstehen.
- Das neue Kommunizieren mit Alcatel-Lucent Rainbow von A1.
- Aus Kollegen wird ein Team mit Cisco Webex Teams.
- Video tutorials mit eyeson.
Der Mehrwert der Videokonferenz
Smarte Videokonferenz-Lösungen haben den Anspruch, sich nahtlos in den Arbeitsalltag ihrer Anwender einzufügen. Sie müssen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit bieten. Ein Versuch des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation zeigt: Die Vorteile der Arbeit über eine integrierte Video-Plattform gegenüber Telefon und E-Mail liegen in der Qualität und im Prozess sowie in der Zufriedenheit mit dem Ergebnis. In der Videokonferenz gab es deutlich weniger Missverständnisse zwischen den Teammitgliedern. Die Arbeitssitzungen und Abstimmungen verliefen effizienter und harmonischer. Das Teamgefühl war stärker. Etwa 70% der Teilnehmer hatten den Eindruck, dass ihre Ideen stärker berücksichtigt wurden. Auch die Identifikation mit dem Arbeitsergebnis insgesamt war somit stärker.
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