
Konkret gewinnt die Wiener Städtische dank der 5G-Vernetzung sowohl interne als auch externe Vorteile: So gewährleistet die hohe 5G-Bandbreite beispielsweise eine schnellere Übertragung großer Datenmengen.
Drei Milliarden Gesamtprämienvolumen, ein Marktanteil von fast 18 Prozent, rund 4.000 Mitarbeiter, Zweigniederlassungen in Italien und Slowenien – die Wiener Städtische Versicherung, gegründet 1824, gilt zu Recht als Branchen- und Marktleader. Wann immer es um Versicherungsfragen zu Schaden/Unfall oder Leben und Krankheit im privaten, Gewerbe- und Firmenkundenbereich geht, ist einer der rund 2.000 Berater zur Stelle. Und das auch verstärkt über digitale Tools und Lösungen: Generell legt man in der Wiener Städtischen großen Wert auf Digitalisierung. Eines der bedeutendsten Projekte ist die Anbindung der Zentrale an das 5G-Netz.
Nächster Schritt in der Digitalisierung
Für Roland Gröll, im Vorstand der Wiener Städtischen u. a. für die Bereiche IT und Digitalisierung verantwortlich, eine logische Entwicklung, verändert die Digitalisierung doch die Wirtschaft – und das zeige sich gerade jetzt besonders: „Zu Beginn der Coronapandemie war es für uns vorrangig, unsere Mitarbeiter innerhalb kurzer Zeit auf Homeoffice umzurüsten und die technischen Voraussetzungen für Remote-Meetings zur Verfügung zu stellen, um das Geschäft nahtlos aufrechtzuerhalten“, blickt Gröll zurück. Das ist sehr gut gelungen – was auch darauf zurückzuführen ist, dass die Wiener Städtische schon vor Corona Technologieführer in der Branche war. „Diesen Vorsprung wollen wir weiter ausbauen – auch mithilfe von 5G-Anwendungen und der bewährten Unterstützung von A1.“ Damit erfuhr die seit Jahren bewährte Partnerschaft noch eine Aufwertung: „Wir wollen die erfolgreiche Kooperation mit A1 für die nächste Evolutionsstufe in unserer Digitalisierungsstrategie nutzen“, betont Gröll, „denn wir haben in den kommenden Jahren sehr viel vor und können so unsere führende Rolle im Markt weiter ausbauen.“