
Mit einer Zero-Trust Architektur wird sichergestellt, dass nur autorisierte Nutzer und Geräte Zugriff auf die benötigten internen Anwendungen haben und nicht das gesamte Netzwerk sehen.
Wenn sich Anwendungen, Geräte und Benutzer außerhalb des Sicherheitsbereichs eines Unternehmens bewegen, vergrößert sich damit auch der Spielraum für Bedrohungen. Der traditionelle Ansatz „Vertrauen, aber überprüfen“ ist nicht mehr ausreichend. Unternehmen sollten zu einem Zero-Trust-Modell wechseln, um sich vor den sich weiterentwickelnden Bedrohungen zu schützen aber auch um einen sicheren Zugriff auf Anwendungen in einer Cloud-basierten Welt zu ermöglichen.
Das Zero-Trust Modell
Mit einer Zero-Trust Architektur wird sichergestellt, dass nur autorisierte Nutzer und Geräte Zugriff auf die benötigten internen Anwendungen haben und nicht das gesamte Netzwerk sehen. Niemand kann direkt auf Anwendungen zugreifen, da sie vor dem Internet und der Öffentlichkeit verborgen sind.
A1 unterstützt IT-Teams beim Aufbau einer integrativen und konkreten Architektur und beim Übergang zu einer Umgebung ohne Grenzen. Unsere Prozesse unterstützen die Einführungsphase von Anwendungen, reduzieren das Migrationsrisiko und minimieren damit Geschäftsunterbrechungen.
So kann ein optimaler Schutz kombiniert in einem Konzept umgesetzt werden z.B. für
- Schutz von Datenpfaden
- Single Sign-On
- Identitätszugriff
- Anwendungssicherheit
- Transparenz und Kontrolle der Verwaltung
Dies geschieht mit Lösungen, die sicherstellen, dass Benutzer und Geräte eine sichere Verbindung zum Internet herstellen können – unabhängig von deren Standort und ohne die Komplexität, die mit herkömmlichen Ansätzen verbunden ist. Gezielte Bedrohungen wie Malware, Ransomware, Phishing, DNS-Datenexfiltration und fortgeschrittene Zero-Day-Angriffe werden identifiziert, blockiert und entschärft.