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Vom Licht zur drahtlosen Datenübertragung

 

VIDEO: Der in Dornbirn gegründete Lichtkonzern Zumtobel ist Garant für die perfekte Beleuchtungslösung.

Egal ob helleres kühleres Licht oder viele kleine wärmere Lichtquellen: Zumtobel kennt sämtliche Lichtstimmungen und steht als österreichisches Unternehmen im internationalen Umfeld als Garant für die perfekte Beleuchtungslösung. Eine Referenzgeschichte, bei der Ihnen hoffentlich ein Licht aufgeht.

Begonnen hat alles mit der Lichtleiste, einer einfachen Balkenleuchte für Leuchtstofflampen im Jahr 1950. Knapp 70 Jahre später stellt Zumtobel immer noch Lichtleisten her, aber nicht ausschließlich und nicht mehr mit bzw. für Leuchtstofflampen. Das Produktportfolio umfasst jetzt sowohl Leuchtmittel aller Art als auch intelligente, vernetzte Systeme, die aktuell state-of-the-art sind und auch in Zukunft passen. Heute ist die in Dornbirn gegründete Zumtobel Group ein internationaler Lichtkonzern mit 5.900 Mitarbeitern, die an 13 Standorten auf vier Kontinenten tätig. In seinem Tätigkeitsfeld ist Zumtobel ein führender Anbieter von innovativen Lichtlösungen, Lichtkomponenten und den dazugehörigen Services.

 

Mit Licht Lebensräume gestalten

Heutzutage spielt sich unser Alltags- und Geschäftsleben innerhalb von Gebäuden ab. Somit kein Business ohne künstliche Beleuchtung, und das gilt für die Industrie genauso wie für das Büro, aber auch für den Shop oder das Museum. Ganz klar: Menschen benötigen Licht, um den tagesbelichteten Tag auszuweiten. So ist es beispielsweise in den Wintermonaten sehr wichtig, morgens, trotz fehlendem Tageslicht, am Arbeitsplatz durch aktivierendes weißes Licht unterstützt zu werden um munter bleiben zu können. Künstliches Licht spielt also eine zentrale Rolle im täglichen Tun und Wirken.

 

Was Licht und Telekommunikation verbindet

„Unsere Arbeitsplätze sind voll digital, und das ist gut so, weil das Effizienz bietet und man rascher und präziser arbeitet“, sagt Tomasz Zareba, Director Digital Services Zumtobel. Die Telekommunikationsindustrie habe mit LTE einen mobilen Arbeitsplatz geschaffen, die IT mit Cloud den Arbeitsplatz virtualisiert. Mit den Mobilfunklösungen von A1 und der Managed Connectivity Lösung von A1 Digital könne Zumtobel eine Fernwartung ihrer Lichtautomations-Anlagen durchführen, da die Anlagen geographisch in mehreren europäischen Ländern verstreut seien. „Durch das multinationale Roaming, eine genaue Abrechnung des Datenverkehrs sowie eine solide Management Plattform zur Verwaltung von SIM-Karten haben wir eine stabile, verlässliche und kostengünstige Lösung“, so Zareba.

 

Zukunft im gemeinsamen Tun

„A1 ist ein Telekommunikationsunternehmen, Systemintegrator und IoT Lösungsanbieter. Wir als Zumtobel nutzen das Licht zunehmend fürs Digitale. Dadurch ergeben sich Möglichkeiten zur Schaffung gemeinsamer Produkte“, erklärt Zareba. Am Wirtschaftsforum Alpbach präsentierte Zumtobel und A1 gemeinsam die sicherste drahtlose Verbindung Österreichs– basierend auf A1 MPLS und Zumtobel LiFi, das übersetzt die drahtlose Datenübertragung über Licht ist. Weitere gemeinsame Produkte entstehen im Bereich Indoor und Outdoor Analytics. „Diesen Weg sollten wir fortsetzen – gemeinsame Produkte schaffen und die Digitalisierung in Österreich gemeinsam voranzutreiben“, so Zareba abschließend.

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