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5 Gründe, warum die Zutrittskontrolle unverzichtbar ist

Zutrittskontrollen sind nichts Neues. Es gibt seit Jahrzehnten Lösungen von unterschiedlicher technologischer Qualität. Aber die Digitalisierung bietet ganz neue, smarte Möglichkeiten, damit Unternehmen genau wissen, wer die Firma betritt. Darauf sollte kein Betrieb mehr verzichten. Das hat auch handfeste wirtschaftliche Gründe.

1. Wissen und Kapital schützen

Der wichtigste Grund für Zutrittskontrollen ist der Schutz von Wissen und unternehmenskritischen Daten und Strukturen. Auch das materielle Eigentum wie Fahrzeuge, Gerätschaften oder Waren soll vor Dieben sicher sein. Die mechanische und persönliche Zutrittskontrolle, beispielsweise über Schranken, und die Ausgabe von Zutrittsberechtigungen durch eigenes Personal ist dazu ein einfacher erster Schritt – aber eben auch nicht mehr.

2. Technologievorsprung sichern

Für Unternehmen ist der Schutz von Patenten und Hightech überlebenswichtig. Das gilt vor allem in hochsensiblen Bereichen, die in einem starken internationalen Wettbewerb stehen. Die Zutrittskontrolle beim Eingang zum Unternehmen sollte hier eine Selbstverständlichkeit sein. Doch das Thema muss weiter gefasst werden: Wer konkret auf welche Daten Zugriff hat, ist genauestens zu definieren. Der Zugriff sollte nach strengen, zumeist hierarchischen Aspekten vergeben werden. Bei besonders sensiblen Themen, etwa im Zahlungsverkehr, sollte zumindest ein Vier-Augen-Prinzip gelten.

3. Produktionsausfälle vermeiden

Der Wettbewerb wird immer härter. Aber in manchen Ländern nimmt man es mit dem ehrlichen Wettkampf nicht immer so genau. Cyberattacken nehmen jährlich signifikant zu, die (produktionsassoziierte) IT benötigt daher besonderen Schutz. Auch das Betreten einer Produktionshalle durch unbefugtes Personal kann zu enormen Schäden führen: Viele Produktionslinien sind heute hochtechnologisch organisiert und müssen mit größter Sorgfalt behandelt werden. Hier darf nur jemand heran, der auch über das nötige Wissen verfügt. Sonst drohen Ausfälle, Stehzeiten und hohe Kosten.

4. Digitale Registrierung von Zutritten

Moderne Zutrittskontrollsysteme wie A1 Object Security Alarm & Video Service zeichnen nicht nur auf, wer wann ein Objekt betritt und dieses wieder verlässt. Sie registrieren auch KFZ-Kennzeichen oder helfen dabei, betriebliche Abläufe zu analysieren, zu optimieren und vielleicht sogar zu strukturieren. So kann es Sinn machen, sich über Zufahrtsoptionen von LKW Gedanken zu machen, wenn sich regelmäßige „Staus“ bei der Einfahrt bilden, die in der Nachbarschaft für Ärger sorgen. A1 Tools helfen auch dabei, Mitarbeiter in jenen Bereichen zu schützen, wo sie allein tätig sind. Weiteres praktisches Anwendungsbeispiel: ein virtueller Nachtwächter-Rundgang.

5. Antworten auf Corona-Vorgaben

Biometrie-Daten gewinnen seit Jahren an Bedeutung im Objekt- und IT-Schutz. Je sensibler die zu schützenden Bereiche sind, desto mehr „Hightech“ ist gefragt. Finger-oder Handflächenabdruck bzw. die Analyse von Gesichtsmerkmalen haben die klassischen „Ausweiskarten“ vielerorts bereits abgelöst. In Corona-Zeiten stehen den Firmen aber noch weitere Herausforderungen bevor: Sie müssen künftig noch mehr über die Besucher und Mitarbeiter wissen, als das heute der Fall ist. Eine spannende und neue Lösung ist die Körpertemperaturmessung über A1 Object Security Alarm & Video Service. Diese Funktion kommt bereits in der KärntenTherme zum Einsatz. Sie misst automatisiert die Körpertemperatur von bis zu 30 Personen gleichzeitig. Das schützt die Gäste, den Betrieb und die Mitarbeiter auf ganz neue, smarte Weise.

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