Geschäftsmann, der auf sein Handy schaut

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Welche Folgen haben IT-Störfälle und was bedeutet Mobile Security?



Rund 50 % von Österreichs Unternehmen fühlen sich sicher. IT-Dienstleister sagen: Nur 12 % der EPUs und KMUs (Ein-Personen-Unternehmen und Klein- und Mittelbetriebe) mit bis zu 10 MitarbeiterInnen sind es tatsächlich. Das ist eines der Ergebnisse einer Befragung von 500 Unternehmen und 200 IT-Dienstleistern durch das SORA Institute for Social Research and Consulting. Welche Sicherheitsmaßnahmen für EPUs und KMUs besonders relevant sind, welche Folgen IT-Störfälle haben können und warum Mobile Security immer mehr in den Fokus rückt, verrät unser Artikel.

 

IT-Störfälle bleiben nicht ohne Folgen.

8 von 10 Unternehmen hatten bereits IT-Störfälle. Bei mehr als der Hälfte handelte es sich um eingeschleuste Schadsoftware und Netzwerkausfälle, knapp ein Drittel hatte mit infrastrukturellen Problemen und verloren gegangenen Daten zu kämpfen. Die Zwischenfälle blieben nicht ohne Folgen: Bei der Hälfte der EPUs und KMUs kam es zu finanziellen Schäden, bei einem Drittel zu personellen Konsequenzen. Nicht zuletzt litten Image und Kundebeziehungen an den Störfällen.

Fact Box

In 4 von 5 KMUs ist für das Thema Security die Geschäftsführung zuständig.

Mobile Sicherheit: Ein Stiefkind?

Mobile Security in Form von Antivirus-Programmen und Firewalls für Smartphone, Tablet und Laptop ist derzeit nur für ca. 20 % der Unternehmen ein Thema. Tendenz: steigend, denn in der Hälfte aller Unternehmen werden den MitarbeiterInnen Firmensmartphones, -tablets oder -Laptops zur Verfügung gestellt. In jedem vierten Unternehmen nutzen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre privaten mobilen Geräte für berufliche Zwecke oder umgekehrt. Damit sensible Kundendaten sicher sind, wird mobile Sicherheit in Zukunft noch weiter in den Fokus rücken.

 

In welche Sicherheitsmaßnahmen in Zukunft investiert wird.

64 % der befragten Unternehmen wollen in den Schutz vor Schadsoftware investieren, 49 % in den Schutz vor unerlaubten Zugriffen und Hackerangriffen und 46 % in die Identitäts- und Zugangsverwaltung. Die Investitionsvorhaben spiegeln sich in der Wahrnehmung der Gefahrenquellen wieder: Viren, technische Probleme und Onlinebetrug werden von EPUs und KMUs als größte Bedrohungen wahrgenommen. IT-Dienstleister schätzen die Gefahr dabei doppelt so hoch ein als die Unternehmen selbst. Schadsoftware wird sogar von 97 % der Dienstleister als Gefahrenquelle wahrgenommen. Weiteres überraschendes Resultat der SORA-Studie: Fahrlässiges Verhalten der MitarbeiterInnen wird nur von 9 % der Unternehmen als Bedrohung empfunden – hingegen sehen in diesem Fall 61 % der IT-Dienstleister Gefahr.

 

Was Unternehmen von einem IT-Dienstleister erwarten.

Zwei Drittel der KMUs und EPUs haben den Wunsch nach externer IT-Beratung, am besten von einem österreichischen Unternehmen. 50 % legen Wert darauf, dass ein einziger Anbieter alle IT-Sicherheitsagenden übernimmt. Die Nachfrage steigt – das bestätigen auch IT-Dienstleister.

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