Eisenhower-Matrix: Teilen Sie Ihre Tasks nach Wichtigkeit und Dringlichkeit ein
Sie können jede Ihrer Aufgaben danach beurteilen, wie wichtig und wie dringend sie ist. Eine Vierfelder-Matrix visualisiert Ihre Tasks (siehe Abbildung oben).
Ziel ist es, Tasks von Feld zwei in Feld eins zu verschieben. Wenn Sie alleine arbeiten und Ihre Aufgaben nicht weiterdelegieren können, sollten Sie sich direkt nach dem Einplanen der wichtigen aber nicht dringenden Tasks um die Aufgaben mit Prio drei kümmern.
Getting things done (GTD): Erledigen Sie zuerst, was schnell geht und dringend ist
Priorität haben dringende Tasks, die Sie auch schnell umsetzen können – wie zum Beispiel das Schreiben einer wichtigen Mail. Und schon haben Sie einen Task weniger, den Sie abhaken können. So kommen Sie leichter in den Arbeitsmodus – und die weiteren Aufgaben gehen leichter von der Hand.
Das Pomodoro-Prinzip: Arbeiten im 25 Minuten-Takt
Die Einteilung der Arbeit in 25 Minuten-Häppchen („Pomodori“) ist der Kern des Pomodoro-Prinzips. In dieser Zeit gilt die ganze Konzentration nur der jeweiligen Aufgabe – ohne Unterbrechung. Nach Ablauf der Zeit folgt eine fünfminütige Pause und nach vier „Pomodori“ dürfen Sie sich eine längere Pause von 15-20 Minuten gönnen.
Wie Sie sehen, haben viele dieser Techniken ähnliche Ausgangspunkte – und sie lassen sich beliebig kombinieren. Probieren Sie einfach aus, was für Sie am besten passt. Denn: Je effizienter Sie arbeiten, umso zufriedener sind Sie am Ende des Tages.