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Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen mobilem und fixem Internet?



Fixes oder mobiles Internet – was passt zu mir?

Fixes oder mobiles Internet – was passt zu mir?

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Wer anfängt, sich als Selbstständiger mit dem Thema Internet zu befassen, wird früher oder später vor der Frage stehen: Mobiles oder fixes Internet? Welche Art in Ihrem Fall besser passt, hängt von vielen Faktoren und Fragen ab: In welcher Branche sind Sie tätig? Arbeiten Sie mit großen Datenmengen oder benötigen Sie das Internet in erster Linie zum E-Mail-Schreiben und Recherchieren? Wo haben Sie Ihren Arbeitsplatz? Wir haben für Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen mobilem und fixem Internet zusammengefasst.

 

Mobiles Internet: flexibel, kostengünstig und schnell.

Vor allem Unternehmer, die viel unterwegs sind und ihr Büro mitnehmen können, sind mit mobilem Internet gut beraten. Früher hieß es, dass das mobile Internet nicht so schnell sei wie das fixe, aber in Zeiten von LTE ist das anders: Das Akronym steht für „Long Term Evolution“ und bezeichnet die derzeit schnellste Form der mobilen Internettechnologie, bei der eine Downloadgeschwindigkeit von bis zu 300 Mbit/s und eine Uploadgeschwindigkeit von bis zu 50 Mbit/s erreicht werden können. Mit Bandbreiten wie diesen sind auch Video-Konferenzen und Cloud-Dienste problemlos möglich. Sprich: Sie und Ihre Mitarbeiter können von zu Hause aus oder von unterwegs auf den Firmenserver zugreifen.

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LTE steht für Long Term Evolution und bezeichnet die derzeit schnellste Form der mobilen Internettechnologie.

Ein weiterer Vorteil ist die einfache und schnelle Selbstinstallation, die auch für die meisten Laien völlig unproblematisch ist. Das inkludierte Datenvolumen reicht bei A1 Mobilen Datentarifen bereits bis zu 100 GB, für den normalen Verbrauch also völlig ausreichend. Wird aber dennoch das inkludierte Datenvolumen überschritten, so bieten professionelle Anbieter wie A1, im Sinne der Kostensicherheit zusätzliche Datenpakete an.

Fixes Internet: unlimitiert, ungebremst und verlässlich.

Unternehmen, die das Internet besonders intensiv nutzen, sind mit fixem Internet besser beraten. Es ist zwar nicht so kostengünstig wie die mobile Variante, bietet aber einen entscheidenden Vorteil: Sie müssen die Bandbreite nicht mit anderen teilen. Auch bleibt die Verbindung stabil, egal wie dick die Mauern sind oder ob die Rechner im Keller stehen. Ein weiterer Vorteil ist die konstante Geschwindigkeit: Sie und Ihre Mitarbeiter arbeiten mit einer garantierten Mindestbandbreite. Und wenn sich andere Nutzer mit Smartphone, Tablet oder Laptop verbinden möchten, ist das über WLAN problemlos möglich. Außerdem gibt es beim fixen Internet kein begrenztes Datenvolumen und Sie müssen sich keine Gedanken über eventuelle Zusatzkosten machen.

Kurz gesagt ist Festnetz-Internet stabiler und verlässlicher – und es gibt eine fixe IP-Adresse. Je nach Ihren Bedürfnissen bietet A1 sowohl für mobiles als auch fixes Internet mehrere Tarife an. Dabei surfen Sie immer im 4G/LTE-Netz – Geschwindigkeit und Datenvolumen sind vom gewählten Produkt abhängig. Beim Festnetz-Internet greift A1 auf die derzeit modernste und schnellste Glasfaser-Technologie zurück: Die Bandbreite beträgt dabei bis zu 1 Gbit/s.





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