Telefonierender Geschäftsmann mit Bleistift in der Hand

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Was unterscheidet gratis Viren-Software von professionellen Lösungen mit proaktiver Erkennung?



Firewalls, Phishing, Datenverlust und Hackerangriffe: Laut einer Studie des SORA Instituts hatten 80% aller befragten Unternehmen schon IT-Störfälle. Aber woher weiß ein Unternehmen, wie sicher es ist und worauf es in Sachen Sicherheit achten muss? Mit Hilfe des A1 Security Checks sind Sie gut beraten.

 

Was Gratis-Software von einer professionellen Lösung unterscheidet.

Auch wenn Sie zu den Glücklichen gehören, die noch keinen Anlassfall hatten: Haben Sie schon darüber nachgedacht, Ihre IT auch ausreichend vor Viren und anderen Schadprogrammen zu schützen? Denn, was für einen Privatanwender gilt, reicht für kleine Unternehmen nicht mehr aus. Kostenlose Virenscanner und mit dem Betriebssystem gratis mitgelieferte Software bringen nur einen Basis-Schutz – vermutlich ausreichend für eine Privatperson, nicht aber für ein Unternehmen.

 

Nur Software mit proaktiver Erkennung bietet ausreichend Schutz.

Gratis-Programme entdecken meist nur Viren, die ihnen bekannt sind. Das ist die so genannte reaktive Erkennung. Unbekannt Viren kommen ungehindert durch. Ein Programm mit proaktiver Erkennung denkt einen Schritt weiter: Es analysiert das Verhalten von bisher unentdeckten Schadprogrammen. So ist Ihr System so lange geschützt, bis der Virus identifiziert wird und bekämpft werden kann.

Fact Box

Laut Angaben des Zentrums für sichere Informationstechnologie Austria ging man Ende 2014 weltweit von 250 Millionen Schadprogrammen aus.

Warum der richtige Schutz so wichtig ist.

Laut Angaben des Zentrums für sichere Informationstechnologie Austria ging man Ende 2014 weltweit von 250 Millionen Schadprogrammen aus. Und pro Sekunde kommen Brancheneinschätzungen zufolge zwei neue dazu. Schadsoftware gelangt auf diversen Wegen in Ihr System: über Downloads, CDs, DVDs, E-Mails, USB-Sticks und vieles mehr. Und die Methoden werden immer raffinierter: Alleine durch den Aufruf einer manipulierten Website kann sich Ihr Computer infizieren.

 

Gratis-Virenschutz kann teuer werden.

 Eine unzureichende IT-Lösung kann unangenehme Folgen haben. Finanzielle Schäden sind das eine, der Imageverlust das andere. Denn Ihre Kundinnen und Kunden gehen davon aus, dass ihre Daten bei Ihnen in sicheren Händen sind. Ganz zu schweigen von den möglichen Rechtsfolgen und dem Arbeitsaufwand, der entsteht, wenn Computer neu aufgesetzt und Backups eingespielt werden müssen. Es ist ganz einfach: Ihre Daten brauchen besonderen Schutz.

 

Was eine sichere IT-Lösung ausmacht.

Unternehmen sollten unbedingt einen mehrstufigen Schutz wählen, bestehend aus Firewall, Antivirus-Programm und idealerweise Spamschutz. Eine sichere Lösung analysiert das Verhalten von unbekannten und neuen Viren und verhindert eine Infizierung. Welche Security-Lösung für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Unternehmen mit 15 Angestellten brauchen andere Sicherheitsmaßnahmen als EPUs. Vereinbaren Sie über unser Kontaktformular am besten gleich einen Termin mit Ihrem A1 Berater und lassen Sie sich über die Produkte informieren, die für Sie in Frage kommen!

 





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