Welche Vorteile bietet ein externes Rechenzentrum?
Eigene Rechenzentren kosten Geld: Neben Investitionen für Errichtung und Infrastrukturausstattung verursachen sie auch in Betrieb und Betreuung hohe Kosten. Die wirtschaftliche Alternative stellt die Unterbringung der IT in einem externen Rechenzentrum dar, in dem Sie weiterhin alle Ihre Systeme selbst betreiben. Rechenzentren wie die von A1 bieten viele Vorteile, egal ob als Haupt- oder Zweitstandort:
Die Unterbringung Ihrer IT im A1 Rechenzentrum erspart Ihnen nicht nur die hohen Errichtungskosten, Sie gewinnen auch Flexibilität für künftige Erweiterungen, ohne dass Sie nachträglich ausbauen und auf eine leistungsfähigere Infrastruktur umstellen müssen.
Server produzieren Wärme – die leistungsfähigen Klimaanlagen im A1 Rechenzentrum führen diese effizient ab. Auch für den Gebäudeschutz ist gesorgt: Zutritts- und Videoüberwachung, Brandschutz mit Brandfrüherkennung und –Hemmung sowie Rund um die Uhr-Überwachung gehören zur Standard-Ausstattung. Außerdem bietet A1 Ihnen eine redundante Stromversorgung inklusive unterbrechungsfreier Notstromanlage.
Profitieren Sie von den geschützten Standorten der hochsicheren und hochverfügbaren A1 Rechenzentren.
Falls sich Ihr Unternehmensstandort in Gefahrenzonen (z.B.: Hochwasser) befindet, profitieren Sie von den geschützten Standorten der hochsicheren und hochverfügbaren A1 Rechenzentren. Sie verringern dadurch das Risiko für Ausfälle und optimieren auch die Risikobewertung durch Versicherungen und Banken. So lassen sich Rechtsstreitigkeiten und Schadenersatzforderungen vermeiden.
Im A1 Rechenzentrum können Sie und Ihre befugten Mitarbeiter Ihre Systeme jederzeit aus der Ferne oder vor Ort betreuen. Für einfache Support-Leistungen wie Sichtkontrollen steht Ihnen auch ein Helping Hands Service zur Verfügung.
Mit den A1 Housing Services können Sie Ihre IT an einem sicheren Ort betreiben – in allen Landeshauptstädten, denn als größter Datacenterbetreiber in Österreich verfügt A1 über eine Rechenzentrumsfläche von ca. 12.000 m2.
