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Schadsoftware, Netzwerkausfälle und Datenverlust – was sind mögliche Folgen?



Warum IT-Security für Großunternehmen so wichtig ist

Warum IT-Security für Großunternehmen so wichtig ist

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Kundendaten verwalten und schützen, große Datenmengen dokumentieren und organisieren oder vor Angriffen gewappnet sein – je größer das Unternehmen, umso relevanter das Thema IT-Sicherheit. Das hat eine Befragung von 500 Unternehmen und 200 IT-Dienstleistern durch das SORA Institute for Social Research and Consulting ergeben. Worauf größere Unternehmen gemäß den Ergebnissen der SORA Studie in Sachen Sicherheit Wert legen, wie sie sich sicherheitstechnisch organisieren und welche Erwartungen sie an IT-Dienstleister haben, haben wir für Sie zusammengefasst.

 

IT-Security: Ein großes Thema.

Im Vergleich zu Einzel- und Klein- sowie mittelgroßen Unternehmen genießt das Thema IT-Security bei Unternehmen mit über 50 MitarbeiterInnen einen hohen Stellenwert. 3 von 4 Unternehmen haben eine offizielle Datensicherheitsstrategie und veranstalten regelmäßig Schulungen, 83% haben einen IT-Sicherheitsbeauftragten und zwei Drittel haben festgelegte Maßnahmen für den Krisenfall. Laufende Wartung und Updates der Sicherheitssysteme sind mittlerweile selbstverständlich – für alle befragten Unternehmen. Das konnten auch IT-Dienstleister feststellen: Drei Viertel der befragten Dienstleister halten Großunternehmen für sicher.

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3 von 4 der befragten Unternehmen haben eine offizielle Datensicherheitsstrategie.

IT-Störfälle gehören zum Unternehmensalltag.

80 % aller befragten Unternehmen hatten schon Probleme mit der IT-Sicherheit. Bei mehr als der Hälfte handelte es sich um Probleme verursacht durch Schadsoftware und Ausfällen der Netzwerke, knapp ein Drittel hatte mit infrastrukturellen Problemen und Datenverlust zu kämpfen. 10 % der Unternehmen mit mehr als 50 MitarbeiterInnen bekamen die Folgen von mangelnder IT-Security zu spüren: finanzielle und personelle Einbußen auf der einen, Imageschäden und verschlechterte Kundenbeziehungen auf der anderen Seite. Kein Wunder, dass immer öfter externe IT-Sicherheitsexperten herangezogen werden.

 

Wie große Unternehmen ihre IT-Security organisieren.

Je größer das Unternehmen, umso eher werden die IT-Sicherheitsagenden ausgelagert: 9 % der Unternehmen mit über 50 MitarbeiterInnen legen die IT-Sicherheit in die Hände eines externen Anbieters. Im Vergleich dazu lagern nur 2 % der Unternehmen mit bis zu 10 Mitarbeitern ihre IT-Security aus, bei Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern sind es gerade mal 5 %. Weiteres Ergebnis: Mehr als ein Drittel der Großunternehmen holt sich Beratung durch unabhängige Experten. Nur etwas mehr als die Hälfte regelt die IT Security intern.

 

Mobile Sicherheit rückt immer mehr in den Fokus.

Die Hälfte aller Unternehmen stellt ihren MitarbeiterInnen Firmen-Smartphones, - Tablets oder –Laptops zur Verfügung. In jedem vierten Unternehmen nutzen die Angestellten ihre privaten mobilen Geräte für berufliche Zwecke. Dennoch ist Mobile Security noch nicht ganz in den Köpfen der Arbeitergeber angekommen: Nur 20 % haben die mobilen Arbeitsgeräte mit Antivirus-Programmen oder Firewalls ausgestattet. Aber: Langsam rückt das Thema in den Mittelpunkt, denn über 50 % der größeren Unternehmen haben vor, in Mobile Security zu investieren.

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Nur 20 % haben die mobilen Arbeitsgeräte mit Antivirus-Programmen oder Firewalls ausgestattet.

In welche Sicherheitsmaßnahmen in Zukunft investiert wird.

Je größer das Unternehmen, umso umfangreicher die Investitionsvorhaben: Neben der Investition in Mobile Security haben 3 von 4 Unternehmen mit über 50 MitarbeiterInnen vor, in Schutzmaßnahmen vor Schadsoftware, vor unerlaubten Zugriffen und Hacker-Angriffen sowie Back-Up-Services zu investieren. Knapp danach kommt die Identitäts- und Zugriffsverwaltung zu Daten, Zutrittsverwaltung, Wireless Security und auch Schulungen, denn: Fahrlässiges Verhalten der MitarbeiterInnen wird nur von 19% der Unternehmen als Bedrohung empfunden – hingegen sehen in diesem Fall 61% der IT-Dienstleister Gefahr.

 

Was sich größere Unternehmen von einem IT-Dienstleister erwarten.

Der Wunsch nach IT-Beratung ist da: Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen legt Wert darauf, dass ein einziger Anbieter alle IT-Sicherheitsagenden übernimmt. Knapp zwei Drittel ist es wichtig, dass der ausgelagerte IT-Dienstleister ein österreichisches Unternehmen ist. A1 ist der Mehrzahl der befragten Unternehmen als Anbieter von IT-Sicherheitsleistungen bekannt – und genießt großes Vertrauen: Vom Schutz vor Spam-Mails über die Sicherung der Wireless-Verbindungen bis zur Verteidigung vor Hacker-Angriffen.

Mit A1 bekommen Sie alles aus einer Hand und Ihre Daten sind in Österreich gespeichert. Welche Sicherheitslösungen für Ihr Unternehmen in Frage kommen, weiß Ihr persönlicher A1 Betreuer.





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