A1 hat gestern einen Mobilfunkmast, der mit Photovoltaikpaneelen bestückt ist, in Testbetrieb genommen. Der Mast befindet sich in Oberwart/Kirschberg und die Photovoltaikanlage liefert die Basisenergieversorgung für ein intelligentes Energiemanagementsystem. Durch die speziellen Ladezyklen soll die Lebensdauer der vorhandenen Batterien für das Mobilfunkequipment mehr als verdoppelt werden. A1 spart so an den laufenden Erhaltungskosten für den Batterietausch und setzt einen weiteren Schritt in Richtung alternative Energiegewinnung. Das von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft geförderte Projekt wurde gemeinsam mit dem Ingenieursbüro Schneemann aus Stegersbach entwickelt und umgesetzt. „Der Energieverbrauch unserer Netze stellt für uns eine der größten Umweltauswirkungen dar. Umso wichtiger ist es, dieser Herausforderung mit einer klaren Energieversorgungsstrategie zu begegnen. Neben Maßnahmen zur Energieeinsparung setzen wir auf die Steigerung der Energieeffizienz sowie auf den Einsatz erneuerbarer Energien“, so Marcus Grausam, A1 Technikvorstand. Rund 80 % des Stroms bezieht A1 aus erneuerbaren Energiequellen. Über firmeneigene Photovoltaikanlagen holt sich A1 zusätzlich Strom von der Sonne. Seit 2010 betreibt das Unternehmen eine Photovoltaikanlage am Dach des Technologiezentrums Arsenal und eröffnete kürzlich einen Photovoltaikpark an der Erdefunkstelle Aflenz.
Mag. Livia Dandrea-Böhm A1 UnternehmenssprecherinKunden- und Serviceanfragen richten Sie bitte an 0800 664 100.Medienanfragen: +43 664 66 31452 oder livia.dandrea-boehm@a1.at