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Bahnhof bei Nacht

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Wir sind Exportkaiser – und wollen das auch bleiben

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Wir sind Exportkaiser – mit Exporten in Höhe von 135 Mrd. Euro.

Produkte und Dienstleistungen „Made in Austria“ sind weltweit begehrter denn je. Österreichs Unternehmen gehören am globalen Parkett punkto Qualität, Innovationsleistung, Know-how und Verlässlichkeit zur globalen Spitze. Exportunternehmen müssen sich auf verlässliche IT-Strukturen verlassen können.

Nur wenige Nationen weisen eine solche Entwicklung auf wie Österreich: Lagen unsere Exporte vor über 20 Jahren zum Zeitpunkt des EU-Beitritts (1995) noch bei einem Volumen von 35 Milliarden Euro, so hat die österreichische Exportwirtschaft im Jahr 2017 trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds Höchstwerte erzielt. Mit rund 135 Milliarden Euro kann man von Rekordwerten sprechen, meint auch die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, die von einem anhaltenden positiven Trend ausgeht.

Wir sind also Exportkaiser, und wenn wir das bleiben wollen, brauchen wir Firmen, die ihr Geschäft verstehen. Diese Unternehmen – gleich, welcher Größenordnung – müssen sich wiederum darauf verlassen können, dass sie sichere und stabile Kommunikationsnetze haben, dass sie jederzeit auf ihre nationalen und internationalen Standorte zugreifen können und dass sie flexible und skalierbare IKT-Strukturen haben. Nicht zuletzt gibt niemand gerne seine Geschäftsdaten her. Also ist es am besten, wenn diese in Österreich bleiben.

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Die wichtigste Basis für Sicherheit, Leistungsfähigkeit und Verlässlichkeit ist eine verlässliche Infrastruktur.

Informations- und Kommunikationstechnologien tragen wesentlich dazu bei, den österreichischen Export zu sichern und auszubauen. Entscheidend dabei ist, dass für jedes Unternehmen auch die passenden Lösungen gefunden werden. Unterschiedliche Anbieter für unterschiedliche Aufgaben, steigender Bandbreitenbedarf und eingeschränkter Zugriff auf Daten sind Themen, mit denen exportorientierte Unternehmen – in den meisten Fällen aus ihrem historischen Wachstum bedingt – konfrontiert sind. Konvergenz ist daher ein wichtiger Aspekt, ergänzt um Sicherheit, Leistungsfähigkeit und ernetzerlässlichkeit. Die wichtigste Basis dafür ist eine verlässliche Infrastruktur, denn Standorte sowie Userinnen und User sollen optimal vernetzt sein und sicher sein können, dass ihre Daten optimal geschützt sind. Immerhin schätzen Expertinnen und Experten den weltweiten Schaden, der jährlich durch Cyberattacken, Phishing-Versuche und andere Angriffe auf die Sicherheit kleiner und großer Unternehmen entsteht, auf sage und schreibe bis zu 500 Milliarden Euro. Das ist immerhin fast das Vierfache der gesamten österreichischen Exportleistung. Eine unvorstellbare Summe eigentlich, die vermieden werden könnte, wenn sich Unternehmen ihrer Sicherheitsrisiken mehr bewusst werden.

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