
Kannst du Parkbob in drei Sätzen vorstellen?
Die Ursprungsidee war, dass Parkbob Menschen helfen sollte, in der Stadt schneller und einfacher einen Parkplatz zu finden. Mittlerweile ist der Weg dahin aber vor allem, dass wir Automobilherstellern, Navigations- und Mobilitätsdienstleistern helfen, ihren Kunden ein besseres Service- und Produkterlebnis zu bieten.
Was ist euer Geschäftsmodell?
Wir lizensieren unsere Daten und Parkinformationen an die Mitspieler im Mobilitätsökosystem. Dadurch können wir zum Beispiel Carsharing-Partnern und deren Kunden helfen, Parkstrafen oder Kosten für Abschleppungen zu minimieren. Unser Schatz sind die Regeln, Vorschriften und Parkraumeinschränkungen, welche wir kartografieren und dann digital zur Verfügung stellen. Wir sind damit aktuell in 28 europäischen Städten, von Wien über Madrid und Berlin bis nach Moskau, vertreten und haben vor Kurzem in den USA in Seattle und Portland gestartet. Bis Ende 2018 wollen wir mit Parkbob in über 100 Städten weltweit vor allem in Europa und Nordamerika präsent sein.