
VIDEO: Fit für die Digitalisierung mit A1 Next Generation Network.
Unternehmen werden gekauft, übernommen, fusioniert. Oft zeigen sich bei solchen Deals erst im Nachhinein die wahren Möglichkeiten zu IT-Synergieeffekten – aber eben auch die damit verbundenen Risiken. Und dann kommt man drauf: Die gesamte IT-Infrastruktur und Softwareaufstellung ist wie ein Haus mit mehreren Stockwerken, dem das Dach fehlt. Nach oben hin geht viel Energie verloren, Aufzüge fahren nicht ganz durch und müssen immer wieder Zwischenstopps einlegen. Die Aufgabe lautet daher, Insellösungen aus der Vergangenheit in zukunftsorientierte, effiziente und kostentransparente Lösungen zu überführen. Das ist kein Job für Rookies.
Diese Erfahrung hat man beispielsweise auch bei einem Unternehmen der Bau- und Infrastrukturmaschinen-Branche gemacht: Nach einer Ausgliederung aus einer Konzerninfrastruktur mussten Rechenzentrumsdienstleistungen neu aufgebaut und die internationalen Standorte an ein zentrales Rechenzentrum in Österreich angebunden werden. Das funktioniert nur, wenn man Leute hat, die in der Lage sind, ein durchgängiges IT-Betriebsmodell mit internationaler Komplexität zu entwickeln. Denn immerhin laufen viele Produktsegmente und Leistungspartner im Hintergrund beständig mit. Man will auch nicht auf alles Bisherige verzichten, sondern einfach ein optimales Management der IT-Architektur erreichen: hochverfügbar und sicher.