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Warum Grafenegg nun noch beeindruckender wird

 

VIDEO: Das Musikfestival in Grafenegg bietet dank 5G-Technologie von A1 digitalen Hörgenuss.

Corona hat die Digitalisierung in der Kultur beschleunigt. Davon profitieren Veranstalter und Gäste.

Er ist einer der ganz Großen der Kulturwelt: Starpianist Rudolf Buchbinder, weltweit bekannt nicht nur für seine Maßstäbe setzenden Interpretationen der Werke Ludwig van Beethovens. Untrennbar verbunden ist sein Name in Österreich vor allem mit dem pittoresken Ort Grafenegg. Dort nämlich entstand vor 15 Jahren etwas Großes – die Festspiele in Grafenegg. Die Musik- und Kunstwelt war skeptisch: Ein internationales Staraufgebot der klassischen Elite, hier in Niederösterreich? Wie geht das? Es ging.

Das Land Niederösterreich als Partner trug mit dazu bei, dass Grafenegg heute fast als „heiliger Gral“ der Kunst gilt. Das gelang deshalb, weil, wie es Rudolf Buchbinder beschreibt, von Anbeginn an Wert auf höchste Qualität gelegt wurde: „Wir machen keine Kompromisse, suchen immer nach den Besten – und unser Publikum dankt es uns.“ Und natürlich: Der Ort selbst! Die Symbiose aus charismatischer Ausstrahlung des Spielortes, malerischem Ambiente und musikalischem Angebot ist einzigartig in der Welt.

 

Musik für die ganze Welt

Auch 2021 freut sich Buchbinder mit dem gesamten Grafenegg-Team, vor allem mit seinen künstlerischen Gästen, auf eine schöne gemeinsame Zeit: „Vor Publikum zu singen oder zu spielen, Austausch mit den Menschen zu haben – das ist nun einmal die größte Motivation für uns Künstler!“ Doch nur wenn im Hintergrund die zahlreichen Fäden in Administration, Organisation, Buchungen, Technik, Bühnenbild und vielem mehr zusammenlaufen, wird das Ergebnis unvergesslich. Ein wichtiger Anteil daran gebührt A1: Österreichs führendes Telekommunikationsunternehmen ist seit vielen Jahren technologischer Partner und auch Sponsor der Festspiele. (Ein spannendes früheres Visual)

„Wir wissen, dass wir hier eine große Verantwortung übernehmen“, sagt A1 CCO Enterprise Martin Resel. „Die Darbietungen aus Grafenegg werden über unterschiedlichste Kanäle in alle Welt übertragen.“ Heuer wird das Niveau auf das nächste Level gehoben: Ein eigener A1 5G-Truck steht bereit, um neue Horizonte in der Live-Übertragung oder im Streaming zu erschließen. „Wir sind seit vielen Jahrzehnten führender Partner in der Übertragung von Live-Events im Sport und in der Kultur“, sagt Resel, „daher freuen wir uns, heuer einzigartige Momente aus Grafenegg in die Welt bringen zu können.“ Denn auch wenn das Live-Erlebnis an sich „unbezahlbar“ ist, bietet die 5G-Technologie doch die große Chance, einem weltweiten Publikum und damit vielen Millionen Menschen einen herausragenden Kunstgenuss zu bieten. Die hochperformante IT-Infrastruktur spielt dabei eine zentrale Rolle.

 

Im Background läuft die digitale Transformation

Doch das allein macht die Zusammenarbeit von A1 und dem Festival nicht aus. Auch im unternehmerischen Hintergrund zeigen sich viele Veränderungen. Stichwort: Digitalisierung. „Die Pandemie war hier vielfach ein echter Beschleuniger“, sagt dazu Philipp Stein, operativer Geschäftsführer der Grafenegg Kulturbetriebsgesellschaft m.b.H. „Von den digitalen Inhalten, die wir entwickelt und neu angeboten haben, wird einiges für die Zukunft bleiben.“

In den letzten Monaten hat man gemeinsam mit den A1 Experten daran gearbeitet, neue digitale Inhalte zu entwickeln oder die Basis dafür zu legen. „Wir möchten beispielsweise mehr über unsere Gäste wissen, um ihnen den Besuch künftig noch angenehmer zu gestalten“, erklärt Stein. Ein neuer Ticket-Service, eine einheitliche Rufnummer für alle Standorte bzw. Kartenbüros, eine Wetter-Info jeweils vor den Veranstaltungen, aber auch Informationen rund um den Festivalort selbst und die Einbindung der Umgebung in eine virtuelle Realität via Smartphone sind Ideen, die derzeit entwickelt werden, ebenso eine verstärkte Präsenz in den sozialen Medien. Ziel ist es, den Gästen mehr zu bieten als herausragende musikalische Kunst.

„So möchten wir unsere Gäste etwa ganzjährig mit Informationen versorgen und sie so noch mehr an uns binden“, meint Stein. Gut, dass man dabei auf A1 als Technologiepartner zählen kann.

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