
Digitale Produktentwicklungen mit spontanem Ressourcenbedarf, durch die Pandemie bedingte neue Arbeits- und Organisationsmodelle, gestiegene Security-Risiken und hohe Performance-Erwartungen – IT-Abteilungen sind heute täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert.
Digitale Produktentwicklungen mit spontanem Ressourcenbedarf, durch die Pandemie bedingte neue Arbeits- und Organisationsmodelle, gestiegene Security-Risiken und hohe Performance-Erwartungen – IT-Abteilungen sind heute täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Das führt auch zu einem Umdenken in der Konzeption der IT-Landschaft bzw. einer Neuausrichtung der IT-Infrastrukturen. Partnerschaften und Kooperationen sind nötig, um die Anforderungen zu bewältigen. Spätestens seit der Coronakrise, als die Flexibilität und Stabilität der Unternehmens-IT zu einem erfolgskritischen Faktor wurde, hat sich die Cloud über sämtliche Unternehmensgrößen hinweg etabliert.
Die Cloud ist gekommen, um zu bleiben: Für rund 70 Prozent der Firmen ist ein wie auch immer geartetes IT-Bezugsmodell aus der Cloud heute schon gelebte Praxis, zeigt die Studie „Hybrid IT 2021“ von IDG Research Services und COMPUTERWOCHE. Und: Die überwiegende Mehrheit der Firmen – die Studie wurde in Deutschland durchgeführt, hat aber auch Aussagekraft für Österreich – strebt den langsamen, aber nachhaltigen Übergang von alten Kernanwendungen hin zu Cloud-nativen Applikationen an.
Zukunftsweisender Ansatz
IT und IT-Operations werden somit im Zuge des Wandels agiler, gleichzeitig aber doch auch wieder anspruchsvoller. Daher werden Cloud-Ansätze, die mehrere Konzepte vereinen, als vorteilhaft gesehen: Hybrid IT wird von vielen, so auch von Gartner, als zukunftsweisendes Modell betrachtet. Tatsächlich bietet die Nutzung von Hybrid IT, also klassische IT-Services kombiniert mit flexiblen Cloud-Services, durchaus Vorteile. So lassen sich beispielsweise Applikationen und Daten zwischen Rechenzentrum und Public Cloud hin- und herschieben. Während das Rechenzentrum wie eine Private Cloud betrieben werden kann, lassen sich Vor-Ort-Infrastrukturen in die Cloud „erweitern“.
Backup-Funktionen, hochsichere Performance sowie die Möglichkeit, IT-Projekte auch schneller umzusetzen, weil die Ressourcen dafür rascher gehoben werden können, sind weitere zentrale Aspekte. Allerdings gilt es, für jedes Unternehmen die passende Lösung zu finden. Wer mit mehreren Providern zusammenarbeitet, darf die Kosten nicht aus den Augen verlieren. Die Formate der Lösungen müssen aufeinander abgestimmt sein. Und es macht wenig Sinn, spezielle IT-Experten ins Unternehmen holen zu müssen, damit die unterschiedlichen Kooperationen sinnvoll und effizient laufen – etwa im Fall von Migrationen oder Erweiterungen.
Kompetente Partner erforderlich
Hier kommt A1 ins Spiel: Cloud-Computing zählt zu den Kernkompetenzen von A1, entsprechende Lösungen und Services werden konsequent und kundenorientiert ausgebaut. Damit hat sich A1 in den letzten Jahren von einem verlässlichen Outsourcing-Partner hin zu einem Cloud-Integrator und Cloud Service Provider entwickelt. Von der Konzeption durch erfahrene Cloud-Consultants bis zum Betrieb bietet A1 Cloud-Lösungen aus einer Hand. Das ist deshalb wichtig, weil viele IT-Abteilungen mit Auswahl und wohl auch Management von Hybrid-Projekten schnell überfordert sein können. Denn es reicht ja nicht, sich für einen bestimmten Provider oder eine spezielle Lösung zu entscheiden.