
Unternehmen müssen sich darauf verlassen können, dass ihr Internetbetreiber in der Lage ist, Gefahren rechtzeitig zu erkennen und abzuwehren.
Eigentlich verblüffend: 90 % der Unternehmen hinken ihren Digitalisierungszielen hinterher, sagt eine Umfrage von Tata Communications. Aber Cybersecurity ist für sie ein wichtiges Thema. Mehr als die Hälfte aller Unternehmen sind laut internationalen Studien Angriffen auf die Lieferkette ausgesetzt. Security wird damit zu einer echten Überlebensfrage, wobei das große Problem ist, dass die altbekannten Schutzmaßnahmen wie Firewall, Antivirus und VPN einfach nicht mehr den aktuellen Anforderungen genügen. „DDOS-Attacken, Phishing-Attacken und Malware – das sind die großen drei Gefahrenquellen für Unternehmen. Wir allein stellen weit über 100 DDOS-Attacken täglich fest, in den letzten sechs Monaten haben sich die Attacken insgesamt fast verdoppelt“, sagt Wolfgang Schwabl, CSO & Cybersecurity Officer bei A1.
Unternehmen müssen sich darauf verlassen können, dass ihr Internetbetreiber in der Lage ist, Gefahren rechtzeitig zu erkennen und abzuwehren. Doch eine Aufgabe bleibt auch den Unternehmen nicht erspart: Das richtige Mindset bei den Mitarbeitern zu schaffen, damit diese nicht ungewollt Zugang zu Daten und Servern gewähren. „Es gibt täuschend echte, aber gefälschte Microsoft-Oberflächen – Mitarbeiter fallen darauf herein und öffnen unbewusst die Tore zum Unternehmen“, warnt Schwabl.
Auf Security-Profis von A1 setzen
Gegen perfide Attacken helfen das Wissen von Profis sowie bewährte Services wie beispielsweise A1 Cleanpipe, ein hochwirksames DDOS-Erkennungssystem auf der Leitung, oder A1 Endpoint- und Mobile Device Management (MDM), das Dienst-Smartphones optimal auf mehreren Ebenen schützt. Unternehmen sollten daher jetzt in die Offensive gehen und ihre Verteidigungslinien automatisieren – und so ihre kritische Infrastruktur schützen. Mit Lösungen wie A1 Offensity hat sich A1 zu einem bedeutenden Player am österreichischen Security-Markt entwickelt. Davon profitieren auch weltweit agierende Unternehmen wie Red Bull.