Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) haben entsprechenden Studien zufolge das Potenzial, die weltweiten CO2-Emissionen bis 2030 um 20 % zu reduzieren (GeSi, SMARTer2030, 2015). Gleichzeitig bedingt der dynamische Trend zur Digitalisierung auch ein Mehr an Energiebedarf und damit verbundenen CO2-Emissionen.
Daher gestaltet A1 die Infrastruktur sowie digitale Produkte und Lösungen so umweltfreundlich wie möglich.
CO2-Emissionen entstehen bei Kommunikationsunternehmen durch den Fuhrpark, die Beheizung oder Klimatisierung, insbesondere aber durch den Strombedarf der Netzinfrastruktur.