Lange vor Alexa und Siri, genauer gesagt schon in den 1960ern, wurde die erste, einschlägige Software entwickelt. Zugegeben, sie war simpel. Auf dem iPhone gab es Siri dann erstmals 2011. Es folgten Google (2012 mit Google Now), Microsoft (2014 mit Cortana) und Amazon (2015 mit Amazon Echo) mit eigenen digitalen Sprachassistenten für Info-Suche, Organisation, Musik und Smart-Home-Steuerung.
Der Status quo, dass Nutzungspotenzial bzw. Mehrwert momentan noch überschaubar sind, wird sich rasch ändern.
Viele Unternehmen müssen das eigentliche Potenzial erst noch erkennen. Das ist auch die Mission der aktuellen Smart Voice Conferences. Experten und Vordenker sind überzeugt: Demnächst werden Cortana & Co. in der Lage sein, viele organisatorische Aufgaben auf Kommando zu erledigen. Sie werden intelligenter und nutzerfreundlicher. Dementsprechend ist das traditionelle Berufsbild der Sekretärin in Gefahr. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Sprachassistenten auf alle Office-Geräte zugreifen und steuern können. Schließlich werden immer mehr Geräte mit Chips ausgestattet.