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Baustelle von oben

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Jede Baumaschine im Griff haben

 

VIDEO: 5G-Netz für KMU

Asset Tracking ermöglicht, über GPS-Ortung und Sensorik Fahrzeuge, Maschinen und Gerätschaften aller Art elektronisch zu erfassen und die entsprechenden Daten via M2M-Kommunikation in Echtzeit zu übertragen.

Die Digitalisierung erfasst allmählich alle Branchen und Industriezweige. Key-Drivers für neue Lösungen sind Zuverlässigkeit, einfache Bedienung und unternehmerischer Nutzen für die User. In der Transport- und Logistikbranche gehört das Flottenmanagement längst zum Alltag. In der uuindustrie wurde der Verwaltung des Maschinenparks bisher wenig Raum gewidmet, auch mangels entsprechender Lösungen.

Jetzt hält Asset Tracking auch im Baugewerbe Einzug: Bei M2M Asset Tracking mittels GPS-Ortung und Sensorik werden Fahrzeuge, Maschinen und Gerätschaften aller Art elektronisch erfasst und per M2M-Kommunikation in Echtzeit übertragen. Ein solches Telematik-Flottenmanagement erleichtert die Verwaltung des Maschinenparks. So hat man jede Maschine im Griff. Hohe Wartungskosten für den Maschinenpark (verursacht durch ungenaue Wartungszyklen, Wartungskoordination und manuellen Aufwand) können damit reduziert werden. Die Implementierung eines M2M-Projekts ist allerdings ein Job für Profis: Nicht nur die technischen Funktionen einer Lösung sind wichtig, sondern auch die umfangreiche Planung der veränderten betrieblichen Prozessabläufe, der begleitenden Support-Systeme und der Integration in die bestehende IT-Umgebung.

Die Zukunft der Logistik ist IOT

Die Vernetzung von Fahrzeugen, Güterwaggons oder Drohnen lässt neue Prozesse in Logistik, Mobilität oder öffentlichem Verkehr Wirklichkeit werden.

Telematik

©SCC/C3 Visual Lab

M2M Asset Tracking ist eine zentrale Lösung, die für alle Anlagen kompatibel ist. Gleichzeitig ist sie so einfach zu bedienen, dass sie nach kurzer Einschulung vor Ort installiert und eingesetzt werden kann. Das modulare Baukastensystem ist dabei kundenspezifisch konfigurierbar. Es besteht aus Board-Computer mit eingebauter M2M-SIM-Karte, Sensoren und Montagezubehör, Backend-Software und Frontend-Anwendungen.

Ein Beispiel: 2014 startete Telekom Austria M2M ein Pilotprojekt für die PORR Equipment Services mit 100 Fahrzeugen. Im Echtbetrieb wurden nun bereits mehrere tausend Fahrzeuge und Maschinen mit der Lösung ausgestattet. Dem Rollout ging die Schulung der PORR-Mitarbeiter via Train-the-Trainer-Konzept voraus. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden mittels einer innovativen Montage-App Schritt für Schritt durch den Prozess geleitet. Die Vorteile: Prozesse und Abläufe werden im Außendienst transparenter. Sie lassen sich besser planen und optimieren. Auslastungsgrad und Wartungszustände sind früh erkennbar. Die Kosten für ungeplante Standzeiten reduzieren sich. Missbrauch und Diebstahl werden in Echtzeit erkannt, aufgeklärt oder sogar verhindert. Somit ist M2M Asset Tracking mehr als eine technologische Lösung. Es ist ein wertvoller Beitrag, viel effizienter und sicherer zu arbeiten.

 

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