Wie das Einkaufserlebnis im Shop neu definiert wird

Paragraph 1 des ungeschriebenen Grundgesetzes im Handel lautet immer noch: Alle Macht geht vom Konsumenten aus. Die Digitalisierung hat die Rolle der Kunden jedoch neu definiert und eine neue Dynamik für den Point of Sale erzeugt. Sie ermöglicht nicht nur neue Betriebsformen, sie ändert auch die Art, wie wir shoppen. Der Retail hat lange Zeit von den stabilen Einkaufsgewohnheiten der Verbraucher profitiert. Die Zeiten, als man im Geschäft um die Ecke einkaufen ging, sind jedoch längst Geschichte. Das Kaufverhalten ist vielschichtiger geworden, innovative Lösungen fließen immer mehr in den Kaufprozess ein. Das Suchen und Vergleichen von Produkten, die einfache Kaufabwicklung: Beim Onlineshopping sind Herr und Frau Österreicher solche Prozesse gewohnt. Sie prägen auch die Erwartungshaltung vieler Kunden am Point of Sale. Durch innovative Lösungen lassen sich die Erfolgsrezepte aus dem Internet hervorragend auch im stationären Handel anwenden.

Das Potenzial des Point of Sale erkennen
Der Point of Sale hat durch die Digitalisierung noch gehörig Potenzial. Dieses hat A1 erkannt und ein völlig neuartiges Shopkonzept entwickelt, das Schritt für Schritt österreichweit in die A1 Shops einzieht. Das Ziel ist, den Kunden genau das Umfeld zu bieten, in dem sie künftig einkaufen wollen. Und es kann nur erreicht werden, wenn man laufend von den Kunden lernt und systemische Probleme des Einzelhandels beseitigt:

• Neue Shop-Experience: Wie kann das Einkaufserlebnis für jeden Kunden individuell gestaltet werden?
• Warten ist nie angenehm: Wie können Wartezeiten erst gar nicht entstehen? Sollte es doch zu Wartezeiten kommen: Wie können diese optimal genutzt werden?
• Verkaufsunterstützende Systeme: Wie kann der Einkaufsprozess beim Berater effizienter und schneller abgeschlossen werden?
• Wie können neue Zielgruppen erschlossen und das lagernde Sortiment im Shop durch umfassende Onlineangebote erweitert werden?
• Wie kann der Kunde schnell und intuitiv künftig noch mehr Informationen zu Produkten, Angeboten oder Serviceleistungen erhalten?
• Jeden Quadratmeter sinnvoll nutzen: Wie kann die Frequenz einzelner Bereiche im Shop gesteigert werden?

Zwei richtungsweisende Beispiele
Das A1 Shopkonzept ist modular aufgebaut, dadurch können Ideen sehr leicht realisiert werden. Zwei richtungsweisende Beispiele, die im A1 Express Shop im Wiener Donauzentrum umgesetzt wurden:

• Self-Check-out: Kunden können Zubehörartikel ganz einfach selbst scannen und mitnehmen.
• Online-Unterstützung im Shop: Die Mitarbeiter vor Ort beraten bereits andere Kunden? Kein Problem, im A1 Live Shop kann man auch online Unterstützung erhalten. Mitarbeiter werden über einen digitalen Screen zugeschaltet und stehen Kunden via Internet zur Verfügung, beantworten Fragen, erklären Produkte oder Features.

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In unserem Whitepaper zeigen wir Ihnen weitere innovative Lösungen und geben Ihnen Einblicke in die Entwicklung und Umsetzung unseres innovativen A1 Shopkonzepts. Es soll Anregungen bieten, wie technische Möglichkeiten in einem zeitgemäßen Shopdesign integriert werden können. Lassen Sie sich inspirieren, wie die Digitalisierung effizient für einen bis dato unbekannten Erlebniseinkauf im Shop eingesetzt wird.

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