Die neue Art der Zusammenarbeit – der digitale Treffpunkt

„Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg.“ Auch wenn dieses Zitat von Henry Ford aus dem industriellen Zeitalter stammt, trifft es auf unsere digitale Welt voll zu. Vernetztes, offenes und partizipatives Arbeiten – das ist heutzutage der Schlüssel zum Unternehmenserfolg. In einer Studie der Harvard Business Review 2016 gaben 72% der befragten Führungskräfte an, dass sowohl die Teamkommunikation im Unternehmen über Standorte hinweg als auch die Zusammenarbeit mit externen Partnern, Lieferanten, Kunden und Beratern an Bedeutung gewonnen haben.

Arbeit erfolgt heute flexibel, schnell, mobil, interaktiv und über Grenzen hinweg. Sie ist geprägt durch Netzwerke und Kommunikation – auch über große Distanzen hinweg. In agilen Unternehmen ist die Zusammenarbeit von Mitarbeitern mit unterschiedlichen Fachkenntnissen und Berufserfahrungen der Schlüssel für mehr Produktivität. Laut Unify Commissioned Research arbeiten fast 80 % der Mitarbeiter in verteilten Teams. Die Effizienz der Kommunikation ist ein bedeutender Wettbewerbsvorteil. Sie hat direkten Einfluss auf den Unternehmenserfolg.

Rangliste der Mitarbeiterbedürfnisse
Auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter haben sich geändert: Viele möchten nicht mehr an feste Arbeitsorte und -zeiten gebunden sein. Die Rangliste ihrer Bedürfnisse am Arbeitsplatz von morgen wird – laut IDG-Studie – von flexiblen Arbeitszeiten angeführt. Die Option, ortsunabhängig arbeiten zu können, und eine damit verbundene geringere Präsenzpflicht im Büro kommen nach einer exzellenten IT-Ausstattung auf den dritten Rang. Bereits jetzt arbeitet ungefähr jeder Fünfte zumindest an einigen Tagen im Monat vom Homeoffice aus, so die IDG-Studie.

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Konnektivität auf allen Kanälen
Beim Reden kommen die Leute zusammen. Eine Binsenweisheit, die sich heute durchaus erweitern lässt – und zwar durch Filesharing, Screensharing oder Messaging-Tools. Unternehmen brauchen einen neuen und vor allem digitalen Treffpunkt der Kommunikation und Kollaboration. Der intensive Einsatz von digitalen Tools unterstützt die team-, standort- und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Informationsflüsse müssen sich weg von klassischen Medien wie Telefon und E-Mail verlagern. Gefragt ist Konnektivität auf unterschiedlichsten Kanälen. Projektteams müssen sich in Chats und Communities unkompliziert austauschen, Dateien teilen und neue Ideen über virtuelle Whiteboards gemeinsam entwickeln können. Smarte Collaboration-Plattformen wie Circuit von Unify, die alle notwendigen Tools bündeln, fördern die Entwicklung effizienter Arbeitsstile.

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Mehrwert der Tools erhöhen
Damit dieser digitale Treffpunkt auch effektiv eingesetzt wird, sollte Zusammenarbeit genauso echt und leicht funktionieren wie im realen Leben. Um den Mehrwert dieser Collaboration-Tools zu erhöhen, sollten sie von möglichst allen (und nicht nur den technikaffinen) Teammitgliedern genutzt werden. Sie müssen jedem Einzelnen einen persönlichen Nutzen stiften. Durch eine reine Anordnung durch die Führungsebene werden Collaboration-Tools sich im Unternehmen nicht etablieren können. Es soll definiert und kommuniziert werden, zu welchem Zweck die verschiedenen Werkzeuge zum Einsatz kommen. So könnte beispielsweise ein Chat-Programm endlose oder nervige E-Mail-Diskussionen vermeiden.

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